LSD mikros
1lutschen oder einfach schlucken?
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Schutz vor Sauerstoff wäre das erste was mir einfällt, evtl Schutz vor UV-Licht wenn man das Zeug einfärbt. Herstellung... Naja, wie Dir hier in Europe rumlaufenden Mikros gebastelt werden weiss ich nicht, Windowpane ist sehr einfach - Du kennst sicher die Plastikabdeckungen von Neonröhrenlampen die früher überall hingen. Die hatten genau das richtige Muster, da wurde die Rohmasse nur reingekippt, glattgestrichen und getrocknet. Durch die Mulden der Abdeckung kam dieses typische Muster zustande.Erraphex hat geschrieben:Warum überhaupt das LSD in Mikros "verarbeiten"? Vorteile gegenüber Pappen? Schutz? Ansonsten scheint mir das ja ein Mehraufwand - gegenüber Pappen - zu sein.
Man braucht keine Pappe ausgiebig bemalen bzw. bedrucken, zudem entfällt das Stanzen. Ich schätze da gleicht sich das wohl mit dem Mehraufwand aus.Warum überhaupt das LSD in Mikros "verarbeiten"? Vorteile gegenüber Pappen? Schutz? Ansonsten scheint mir das ja ein Mehraufwand - gegenüber Pappen - zu sein.
Die, die bei uns florierten waren etwas größer, vielleicht wie ein Stecknadelkopf, hatten eine dunkelrötliche, beinahe braune Farbe und liessen sich relativ gut splitten. Zu pulverisieren oder sie in Wasser zu lösen habe ich nie probiert. Hin und wieder gab es schwarze, die dann auch als "schwarze Mikros" gehandelt wurden.Hab selber hier in .de nur 1x Mikros gesehen, und die waren halt irgendwie so in der Größe von Mohnkörnern vom Brötchen (und schwarz). Kein Plan wie man sowas in Mengen leicht herstellt / herstellen kann.
Ich vermute das die meisten "Leger" ihre Bögen aus kommerziellen Quellen beziehen, sprich blotterart.[net/com/org] von daher ist das eher ein geringer Mehraufwand vermute ich... Aber kein Plan...Slider hat geschrieben: Man braucht keine Pappe ausgiebig bemalen bzw. bedrucken, zudem entfällt das Stanzen. Ich schätze da gleicht sich das wohl mit dem Mehraufwand aus.![]()
Nein, ich denke als Lasur wäre deutlich zu aufwändig und vor allem zu inkonsistent für den "Heimgebrauch". Da bräuchte es schon recht aufwändige Maschinen für IMHO, und alleine eine Pillenpresse zu kriegen ist ja extrem schwierig. Du kannst ja beim nächsten Mal im Supermarkt drauf achten, Gelatine gibts so als Fertigpulver zu kaufen, mit Wasser aufkochen und beim erkalten wird sie hart. Je nachdem wieviel Wasser man nimmt kann man sicher die Härtegrade bestimmen, bzw je nachdem wie lange das Zeug trocknet. Ich vermute es würde einfach in die erkaltende Masse aber noch gut flüssige Masse eingerührt werden so das eine homogene Verteilung erreicht werden kann. Das ist jedenfalls in den USA der Weg wie die schon besagten Windowpanes wohl auch heute noch hergestellt werden.->Schutz vor Sauerstoff wäre das erste was mir einfällt
Wird denn LSD quasi als Lasur auf die Trägersubstanz aufgetragen oder irgendwie anders eingearbeitet? Wenn ersteres der Fall ist, dann sehe ich nämlich keinen Unterschied zur Pappe, was den Sauerstoff angeht.
Siehe oben. Wenn Du in die besagte Masse vor dem hartwerden Lebensmittelfarbe einrührst hast Du zumindest definitiv den "innenliegenden" Teil vor Licht und Sauerstoff geschützt. Bei Trips hast Du eine große Oberfläche die beiden Elementen voll ausgesetzt ist.->evtl Schutz vor UV-Licht wenn man das Zeug einfärbt
Wiederum diesselbe Frage. Kannst Du das vielleicht genauer erklären?
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