Hersteller zum Testen bekommen hatte. Ich war so gespannt, ich konnte nicht mehr länger warten. Also verdunkelte ich erstmal alles. Das ist einer der wichtigsten Punkte bei DMT, dass man
es im Stockdunkeln raucht, damit man die Visuals perfekt sieht. Zuerst streute ich mir wenige Brösel in die Glaspfeife, vielleicht 5mg und rauchte sie, um erstmal sicher zu sein, dass es
die richtige Substanz ist, da es lt. Angaben von einem neuen Hersteller war. Aber ich war mir sofort sicher, dass es DMT ist. Ich hatte sofort das typische DMT-Gefühl, in sanfter Weise.
Dann wartete ich nochmal 5 Minuten und entschied mich dann für den richtigen Abflug. Ich wog mir 50mg ab, gab es in die Glaspfeife und rauchte diese in Dunkelheit und Stille.
Noch während ich am Ziehen war, merkte ich schon, wie dieser extreme Bodyload sich immer mehr aufbaut, als würde dieser gleich in einer Art kosmischen Orgasmus kumulieren. Das ist unfassbar
intensiv. Nachdem kein Rauch mehr kam, schaffte ich es gerade noch, die Pfeife auf den Tisch beiseite zu legen, hielt die Luft an und dann war ich weg.
An das Ausamtmen kann ich mich nicht mehr erinnern und als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest, dass ich den Arm gar nicht ganz zurück gezogen hatte, nachdem ich die Pfeife
abgelegt hatte, weil ich von einem Moment auf dem anderen aus dem Staunen nicht mehr heraus kam. Ich saß nach irdischer Zeit wohl etwa 3-4 Minuten wie eine Statue da und war in der DMT-Welt.
Das Ganze geht rasend schnell. Man kommt mit dem Schauen praktisch nicht mehr hinterher. Jetzt am Tag danach, kann ich das Ganze nur noch äusserst rudimentär und bruchstückhaft wiedergeben.
Begonnen hat es damit, dass sich unsere Realität, bzw. diese Simulation die wir Realität nennen, was auch immer das sein soll, in rasender Geschwindigkeit aufgelöst hat.
Das ganze wurde begleitet von extrem intensiven Visuals. An dieser Stelle fällt mir ein Unterschied zu dem DMT auf, dass ich sonst normalerweise rauche. Die Farbspektren und auch die
Art der Visuals ist bei NB-DMT etwas anders, dass kann aber verschiedene Ursachen haben, darauf kann ich am Ende im Fazit dann nochmal eingehen.
Wobei es überhaupt schwierig ist, die Farben und Formen in Worte zu fassen, weil es rasend schnell geht, während man gleichzeitig aus dem Staunen nicht mehr herauskommt.
Ich würde sagen, bei NB-DMT dominieren die Farben dunkel-Weinrot, verschiedene Blautöne und violett.
Ein weiter Unterschied der mir aufgefallen ist, war, dass die Visuals nicht aus diesen Milliarden Dreiecken bestehen, sondern runder sind, dass ist aber bei Changa auch so.
Vom mentalen Trip her ist es aber 1:1 so wie man es von DMT kennt, dass ist nicht zu unterscheiden.
Während sich unsere Realität aufgelöst hat, zerfiel sie in rasender Geschwindigkeit
in diese Visuals. Genau gesagt, wie aus dem Nichts, kommt aus dem schwarzen Hintergrund plötzlich so etwas wie eine Wand aus Visuals heraus, durch die man hindurch bricht.
Aus dieser Wand aus Visuals treten dann einzelne Formen oder auch Entitäten oder Multiversen hervor, dass ist unmöglich ein Wort dafür zu finden, die visuell aussehen wie Chrysamthenen.
Durch die bricht man durch und Sekunden später ist man DORT.
Optisch sah das ganze etwa so aus wie auf diesen Bildern. Es ist schwierig überhaupt Bilder zu finden, die das exakt wiedergeben, aber das kommt sehr nahe ran.

Doch was ist dieses DORT? Das ist unfassbar schwierig zu erklären und verläuft gleichzeitig rasend schnell. Für so etwas ist menschliche Sprache nicht ausgelegt.
Visuell zeigte sich dieses DORT als eine Art Würfel. Auch das Wort Würfel stimmt nicht genau, aber es kommt näherungsweise hin. Es waren unzählige Ebenen, die wie ein Würfel ineinander
gesteckt sind oder so ähnlich. Das ganze spielte sich noch in einem viel größeren Komplex ab, den man DMT-Dom nennt. Die Emotion die dort dominiert ist ERSTAUNEN!
Es ist nicht einfach nur ein Erstaunen wie man es aus dem Alltag kennt, sonder es ist ein ERSTAUNEN mal 1 Million! Ohne Übertreibung! Das kann man sich nüchtern nicht vorstellen.
Doch worüber ist man hier erstaunt? Ich war so erstaunt darüber, dass es dieses DORT gibt, obwohl ich schon 100 mal DMT geraucht habe und es auch am Trip ganz tief aus dem Hinterkopf kenne.
Damit meine ich, ich kenne dieses DORT aus der Zeit, als ich noch kein Mensch auf diesem Planeten in dieser Inkarnation war. Dieses DORT wird dominiert von einer unfassbar mächtigen Gottheit,
die ich als männlich empfunden habe. In rasender Geschwindigkeit ist das gesamte Leben noch einmal präsent. Alles was man jemals getan oder erlebt hat, ist in unendlicher Intensität und
rasend schnell präsent. ALLES-JETZT-GLEICHZEITIG. Dieses Gefühl ist so intensiv, dass man so eine Art finale Einsicht zeigt, sich selber aufgibt, loslässt und vor Erstaunen stirbt.
Dieses DORT wird ausserdem durchhallt von einem unfassbar intensiven hallenden Summton. Diesen Summton kennt man ebenfalls, aus einer anderen Daseinsform und es wird einem bewusst,
dass Dinge wie Leben, Tod und Existenz aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachtet werden müssen, als wir dies im Alltag machen. Aber auch das ist nicht in adäquate Worte zu fassen,
aus welchem Blickwinkel sie denn betrachtet werden sollen. Das Ganze geht rasend schnell. Ich raste mit ungeheurer Geschwindigkeit durch dieses würfelartige Gebilde hindurch, etwa so,
als würde man in einem Level von einem Computerspiel extrem schnell in alle Richtungen zwischen Wänden herumlaufen. Das ist rasend schnell, man kommt mit dem Schauen nicht mehr hinterher.
Man stirbt vor Erstaunen, lässt das irdische Leben los und ist in einem Zustand den ich beschreiben würde als ein NACHHAUSE KOMMEN zu Gott!
Ja wirklich, ohne Übertreibung! Ich war nie religiös, gehe nie in eine Kirche oder ähnliches, ich komme beruflich aus dem Informatik-Bereich, also aus stumpfer Logik. Allerdings
bin ich mir mittlerweile durch DMT auch sicher, dass es etwas höheres gibt. Wobei es wiederum kein Wort für dieses höhere gibt. Man könnte es tatsächlich "Gott" nennen, oder "geistige Welt"
oder ähnliches. Das ist unmöglich in Worte zu fassen und das wurde mir gestern bei NB-DMT auch wieder sehr stark bewusst.
Visuell hat dieses Würfelgebilde etwa so ausgesehen wie auf diesem Bild.
Dieses Würfelgebilde schwingt auf einer spezifischen Schwingungsfrequenz. Alles im DMT-Dom ist nach Schwingungsfrequenz aufsteigend geordnet. Abhängig von der Schwingungsfrequenz in die
der Reisende durch die Dosis von DMT Zutritt erhält, in dieser Etage vom DMT Dom ist er dann. Das DMT hat mich sozusagen wie eine Mikrowelle, auf eine höhere Schwingungsfrequenz,
in einen anderen Aggregatzustand gebracht, sodass ich plötzlich diese Sphäre erleben konnte.

irgendetwas dazwischen. Selbst das kann man nicht ganz genau in einer Wort fassen. Ich war in diesem Torus, der rasend schnell um mehr als 3 Raumachsen rotierte und ich kam aus dem
Staunen nicht mehr heraus, mit welchen Artefakten die Wände von diesem ausgekleidet waren. Wobei sich hier auch gleich die nächste Frage stellt, wer Ich in diesem Moment überhaupt war,
denn ich habe ja weiter oben geschrieben, das ich, also mein Ego, mein Konzept vom Selbst gestorben ist. Dennoch ist eine gewisses beobachtendes Restbewusstsein vorhanden.
Ich würde sagen das war mein wahres Selbst, welches allen irdischen Anhaftungen entledigt wurde. Das ist der Funken Bewusstsein, wie er sich aus irgendeinem Grund aus dem Kollektivbewusstsein
abgespalten hat und entschlossen hat, temporär eine irdische Erfahrung zu machen. Bei der irdischen Erfahrung erliegt er der hartnäckigen Illusion einer Trennung und Autonomie, welche
durch das Ego erzeugt wird. Genau das wird bei einem Ego-Tod aufgelöst und man ist wieder in dem Zustand, in dem man kurz vor dem irdischen Leben war. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus,
womit dieser Torus ausgekleidet war. Das waren undefinierbare Formen, die hauptsächlich eher rund waren, aber kaum benannt werden können. Ich würde diese Gebilde bezeichnen als das,
was man oft als Akasha-Chronik bezeichnet. Ein besseres menschliches Wort gibt es nicht dafür. Ich hatte den Eindruck, dass alles Wissen aus unserem Universum und über Daseinsformen
weit darüber hinaus, in diesen Gebilden in irgendeiner Weise gespeichert oder codiert ist. Das Ganze ging auch rasend schnell vor sich, man kommt mit dem Staunen gar nicht mehr hinterher.




bin, der gerade einen DMT-Durchbruch hatte. Ich stellte fest, dass ich den Mund offen habe vor Erstaunen und der Arm noch immer in der Luft ist. Ich saß wohl 4 Minuten wie eine Statue da.
In der Nachglühphase folgten einige Restvisuals, die diese typischen tracer-artigen Farbspektren waren und es setzte eine unglaubliche Sedierung und Dankbarkeit ein. Es war eine Art
ultimative Gewissheit, dass alles gut ist, alles schon immer gut war und alles immer gut sein wird.
Als Fazit kann ich sagen, dass NB-DMT absolut empfehlenswert ist. Man erreicht damit einen Durchbruch, der von herkömmlichen Freebase-DMT auf Emotionaler und Spiritueller Ebene nicht zu unterscheiden ist.
Der einzige Unterschied der mir auffiel, war, dass die Visuals etwas anders aussehen. Woher das kommt ist schwer zu sagen. Vielleicht ist das DMT im NB-DMT, irgendein anderes Isomer,
vielleicht ist das eine linksdrehend, dass andere rechtsdrehend, vielleicht ist irgendeine Doppelbindung irgendwo anders. Solche Kleinigkeiten machen in der Chemie schon sehr viel aus.
In Summe ist es aber eine vollwertige DMT-Durchbruchserfahrung. Vielleicht haben auch die Verbrennungsrückstände die dabei entstehen, einen Einfluss auf die Visuals.
Das ist mir auch in der Vergangenheit schon oft aufgefallen, dass DMT, obwohl es so eine starke Droge ist, sehr mischempfindlich ist. Minimale andere Beimengungen können hier die visuelle
Komponente etwas verändern. Bei mir ist es so, dass bei Freebase-DMT das aus Mimosa hostilis extrahiert wird, die Visuals aus Millionen von Dreiecken bestehen, bei denen die
Farben rot-grün-blau-gelb-orange dominieren. Bei DMT aus Acacia bestehen die Visuals aus kleinen Kristallen. Bei Acacia ist aber auch NMT dabei, dass verändert schon die Wirkung.
Bei Changa sehen die Visuals sehr geschwungen aus, weniger scharf geometrisch. Meist sehen die Farben wie bei Pilzen aus, wobei es aber auch hier oft deutliche Unterschiede gibt,
abhängig davon, welcher MAO-Hemmer zugesetzt wurde und welche Kräuter als Trägermaterial verwendet werden. Das hat oft einen erheblichen Einfluss.
Bei Ayahuasca sehe ich hauptsächlich so etwas wie fraktale Farne und Wesen die wie Seesterne aussehen, nur das sie Multiversen sind. NB-DMT sieht visuell am ehesten so aus
wie Changa, nur mit dem Unterschied, dass die dominierenden Farben andere sind. Deswegen ist aber jetzt nicht das eine besser oder schlechter als das andere, es ist halt nur etwas anders,
aber ansich nicht tragisch. Unterm Strich ist das eine absolut vollwertige DMT-Durchbruchserfahrung.
Die Dosis könnte man vielleicht noch einen Spur höher ansetzen. Es war zwar schon ein Durchbruch, aber ich hatte schon noch stärkere Durchbrüche. Stärker in dem Sinne, dass man in noch
höhere Sphären des DMT-Doms vordringt, die aber dann noch unmöglicher zu beschreiben werden. Man muss natürlich bedenken, dass die NB-Gruppe und der Oxalsäurerest, auch ein nicht zu unterschätzendes
Gewicht haben. Die Charge liegt nämlich als NB-DMT-Oxalat vor. Man müsste jetzt googlen, welche Mol-Masse eine NB-Gruppe und eine Oxalat-Gruppe hat und dann die Dosis berechnen, die
äquivalent zu 50mg regulärem Freebase-DMT aus Mimosa ist. 50mg ist hier meine reguläre Dosis, wenn ich DMT rauche. Ich würde die Dosis einfach noch etwas höher ansetzen. Sagen wir 60mg
oder besser 65mg. Dann sollte es bis zum Maximum gehen. 65mg in der Glaspfeife, mit 1 Atemzug inhalieren und den Rauch unten behalten. Das haut einem sicher bis zum Rande der Existenz weg.
In Summe ist es absolut zu empfehlen. Es ist eine vollwertige DMT-Erfahrung.