Zusammenfassung haben die selber schon gemacht, sogar mit Grafik
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-837_de.htm
Der Konsum neuer psychoaktiver Substanzen kann fatal sein. So hat z. B. die Substanz 5-IT in lediglich fünf Monaten, d. h. zwischen April und August 2012, 24 Personen in vier Mitgliedstaaten das Leben gekostet. 4-MA, ein Amphetamin-Imitat, wurde mit 21 Todesfällen in vier Ländern allein im Zeitraum 2010-2012 in Verbindung gebracht.
was sollen die machen; man kann ja nicht einerseits Auflagen für Pharma/Lebensmittelindustrie erlassen und andererseits zugucken, wie Shops nicht nur neue RCs verticken, sondern sogar noch massiv berwerben (damals die Badesalzwerbebanner überall

)
das bezieht sich aber auf NEUE Substanzen, die national noch nicht reglementiert sind; mit Sicherheit bleiben die alten, die schon im BTM sind, auch weiterhin da drin. Hoffen wir mal, das die "alten" Phens und Trypts in den EU-Ländern, wo sie nicht reglementiert sind/wurden, auch zukünftig legal bleiben und von dieser Verordnung nicht betroffen sind. Das würd mir schon reichen
In England wurds doch auch geändert, da kann die Polizei auf Antrag Substanzen sehr schnell zeitlich befristet vom Markt nehmen lassen.