Re: Pinboard

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Als Gott erwachte...


Ungefähr so, wie eine kleine Spinne zuweilen in einer Ecke des Netzes schläft, das sie sich gebaut hat, schlief Gott zwanzig Millionen Jahre lang in einem fernen Winkel des Universums.
Diese Region war sehr arm an Galaxien. Nichts störte ihren Schlaf. Sie schwebte dort wie eine riesige Schirmqualle, dreizehn Parsek im Querschnitt, wunderbar anzusehen mit ihren ständig wechselnden rosa, grünen und tiefblauen Farbtönen, die unter der durchsichtigen Oberfläche des Schirms schillerten.
Dem gesamten bodenlosen All, das sich Lichtjahre weit in allen Richtungen um sie her ausbreitete, verlieh sie eine Art Frische. Ohne daß sie greifbar gewesen wäre, hätte ein Reisender ihre Nähe doch spüren können, ungefähr so wie man es spürt, wenn man sich an einem sonnigen Sommertag vom Landesinneren her der Küste nähert oder unbekümmert durch einen frischen Frühlingsregen geht und sich das Wasser übers Gesicht laufen läßt. Sie verlieh dem leeren Raum ein eigentümliches Gefühl von Frische, von jungem Grün, ja von Verliebtheit.
Aber während dieser zwanzig Millionen Jahre kam kein Reisender in diese fernen Gegenden, die nicht nur weit unter unserem optischen Horizont, sondern auch weit unter dem Radiohorizont liegen.
Für dieses wunderbare und einzigartige Wesen, das älter als das Universum und gegenüber Raum und Zeit eigentlich fremd war, das zugleich älter und jünger als alles Erschaffene, größer als der gesamte Weltraum und kleiner als das kleinste Elementarteilchen war, bedeuteten zwanzig Millionen Jahre Schlaf weniger als Schlaf. Ein Augenblick der Abwesenheit, so wie wenn ein Autofahrer für einen Moment den Blick von der Straße nimmt, um etwas zu überdenken.

Als das höchste Wesen seine Aufmerksamkeit wieder auf die Welt richtete, waren alle Wahrnehmungen noch die gleichen. Das tiefe, pulsierende Rauschen einiger periodischer Radioquellen in der nächsten Galaxis bildete den Hintergrund für eine unendliche Menge von feineren Empfindungen. Die leichten Energieveränderungen der Sonnen kamen und gingen wie der Wind im Laub eines Espenwäldchens, und wie der dumpfe Aufprall der Wellen an einem nächtlichen Kai ertönten aus fernen Regionen die Gravitationskollapse zusammenstürzender Supernovae.
Und als höchste aller Frequenzen, etwa wie Tausende von Grillen und Heuschrecken auf einer Wiese, die Gedanken aus all den bewohnten Welten.
Unter all diesen Geräuschen gab es einen Ton, einen sehr fernen, sehr schwachen, den sie zuerst überhaupt nicht wahrnahm. Aber bei all seiner Schwäche und Winzigkeit war dieser Ton so durchdringend, daß er ihre Aufmerksamkeit erregte, als sie ihn erst einmal bemerkt hatte. Noch einen Augenblick zuvor war er nicht dagewesen. Er war so klagend, daß er einen Schauer von etwas, das mit menschlichen Begriffen als mütterliche Besorgnis bezeichnet werden könnte, durch den ungeheuren Körper jagte.
Gott hatte die Gebete der Menschen wahrgenommen.

Es dauerte drei Tage, bis die Menschheit merkte, was im Gange war.
Der erste, der die Veränderung bemerkte, war ein fünfzehnjähriger Guerillasoldat in einem Dschungelgebiet gleich südlich von Tansania. Er und seine ausgemergelte, halb verdurstete Truppe, mit langen, eitrigen Narben an den Beinen, waren gerade von einem Hubschrauber ausfindig gemacht worden, als sie sich im Schatten einer einsamen Baumgruppe inmitten einer Steppe zu verbergen suchten, die ein unbarmherziges Mittagslicht überflutete.
Der Junge lag zitternd neben einer Munitionskiste und sah den Hubschrauber näher kommen. Das Mündungsfeuer der Maschinengewehre war schon deutlich sichtbar. In einem Augenblick würde er sterben. Er war in einer Missionsstation erzogen worden. Als er nun den Hubschrauber ankommen sah und hörte, wie das dumpfe Geräusch der Flügelblätter von dem härteren Knattern der Schnellfeuerwaffen übertönt wurde, ließ er sich einen Gedanken entschlüpfen:
Gott, vernichte sie!

Der weiße Blitz, der den Hubschrauber und seine Besatzung in eine Menge von stark ionisierenden Teilchen verwandelte, die in einer Wolke mit dem Wind davontrieben, war bis zum Horizont zu sehen.
Der zweite Hubschrauber, der sich schon im Anflug befand, stürzte wenige Kilometer weiter weg mit einem Krachen ab. Die durchgerüttelte Besatzung tappte, noch ganz geblendet von dem ungeheuren Lichtschein, hilflos umher.
Gott, laß dies endlich ein Ende haben, betete ein Krebspatient in einem Krankenhaus. Die Wirkung des Morphiums flaute gerade ab, und die weißglühenden, pulsierenden Schmerzen im rechten unteren Teil seines Magens, gleich über der Leiste, kehrten, mit jedem Pulsschlag stärker werdend, allmählich zurück.
In diesem Augenblick hörte der Schmerz auf und wurde von etwas abgelöst, das sich wie eine ohrenbetäubende Stille ausnahm. In der Magengegend spürte er nur ein leichtes Ziehen, als sei etwas Hartes entfernt worden, das ihn dort gedrückt hatte. Er konnte wieder normal atmen. Fünf Minuten später versuchte er unendlich vorsichtig, sein Bein anzuziehen.
Nach weiteren fünf Minuten drückte er wie wild auf die Alarmklingel. Als die Nachtschwester sehr verspätet zur Tür hereinkam, stand er mit einem scheuen Lächeln mitten auf dem Fußboden.

Schenke uns, o Gott, einen dauerhaften Frieden, beendete der Erzbischof von Åbo seine Morgenandacht im Radio. Er sagte es in tiefem Ernst und meinte wirklich jedes Wort, das er sprach.
Hätte er dieses Gebet eine Zehntelsekunde früher gesprochen, dann wäre er ein gewöhnlicher Bischof geblieben, wenn auch ein Erzbischof.
Da er es aber gerade in diesem besonderen Augenblick sprach, wurde er zu einer Gestalt von weltgeschichtlicher Bedeutung, ja tatsächlich zur größten weltgeschichtlichen Gestalt.
Drei Zehntel Sekunden nachdem der Erzbischof von Åbo die letzte Silbe des Wortes »Frieden« ausgesprochen hatte, entdeckte das Kontrollpersonal in einem der riesigen unterirdischen Raketenbunker, die eine Kette in der Äußeren Mongolei bilden, daß all die kunstvollen Instrumente, die den Zustand einer Rakete mit multiplem Gefechtskopf überwachen – sie kann gleichzeitig sechs Wasserstoffbomben über sechs verschiedenen Städten niedergehen lassen –, auf Null zeigten. Das führte zu Verzweiflung, Alarm, Notmaßnahmen. Nach sechs Stunden harter Arbeit konnte ein Spezialistenteam nur noch feststellen, daß nichts mehr zu retten war. Die achtzig Meter lange Rakete in ihrem tiefen Silo bestand von der Spitze bis zum Sockel aus ungeheuer schwerem, wunderbar glänzendem 24-karätigem Gold. Weichem, biegsamem, solidem Gold.
Es dauerte noch einen weiteren Tag, bis die Welt entdeckte, daß dasselbe für das gesamte spaltbare Material auf der Erde galt, und nicht nur für das spaltbare. Jede Waffe, jedes Projektil, bis hin zu den Schwertern der Eisenzeit in den Museen, hatte sich im selben Augenblick in Gold verwandelt.
Am nächsten Tag um achtzehn Uhr wurden drei durch Psychopharmaka stark gedämpfte Mitglieder des nationalen Sicherheitsrats der Vereinigten Staaten in eine psychiatrische Privatklinik überführt. Die übrigen Mitglieder beobachteten ihre Abfahrt an einem Fenster in einem der oberen Stockwerke des Pentagon. Sie hatten den leeren Blick von Menschen, die nichts mehr sehen und hören wollen.
Die erste der ungeheuren Börsenkrisen, die innerhalb von zwei Tagen zuerst zur Abschaffung des Geldverkehrs und dann zur Abschaffung des gesamten Finanzwesens, jeder finanziellen Verpflichtung, führen sollten, erschütterte bereits seit zehn Stunden die Börsen der Welt.
Der Sturz des Goldpreises war zunächst enorm. Gegen Mittag war er auf den Tonnenpreis der Kohle im Jahre 1934 gesunken.
Die chaotische Flucht zum US $, die zugleich einsetzte, hatte gegen ein Uhr den Dollarkurs auf zwölftausenddreihundertvierzig Unzen Gold hochgetrieben. In der nächsten halben Stunde begann infolge eines unbestätigten Gerüchts ein panisches Rennen auf die norwegische Krone, wobei diese innerhalb von fünfundzwanzig Minuten den zehntausendfachen Wert des Vortags erreichte.
Der Chef der norwegischen Reichsbank gab um zwei Uhr in einer Sondersendung der Tagesschau in düsteren Worten die Nachricht vom nationalen Bankrott bekannt.
Die Fernsehsendung fand nur äußerst wenige Zuschauer. Die Bürger von Norwegen waren zu diesem Zeitpunkt nämlich mit privaten Entdeckungen einer solchen Größenordnung beschäftigt, daß ein nationaler Bankrott sie völlig kalt ließ.

Seit Jahrtausenden waren die Gebete mancher Menschen sehr genau, sehr präzise gewesen, die anderer dagegen so vage und verschwommen, daß sie sich fast nur in ihren Träumen artikulierten.
Im nördlichen Västmanland, zwischen Ängelsberg und Ombenning, saß ein pensionierter alter Sägewerksarbeiter in seinem Häuschen und blätterte zerstreut in der Vestmanlands Läns Tidningen vom Vortag. Er war auf der Schwelle zum Halbschlaf. Seine Augen blinzelten schon ins Licht, die Fliegen summten durchs Zimmer.
Ein diskretes Klopfen an der Tür ließ ihn zusammenzucken. Als er daraufhin die Augen öffnete, ein gedämpftes »Herein!« rief und dann sechs tadellos befrackte Kellner riesige Körbe mit frisch gekochten Krebsen in Dill, Kümmelkäse groß wie Traktorenräder und kistenweise eisgekühlten Branntwein hereinschleppen sah, nahm er das seelenruhig hin und folgerte, er sei tatsächlich eingeschlafen.
Die erste Zimbel und der Ton der kleinen Flöte ließen ihn wieder zusammenzucken. Die Kellner waren verschwunden.
Angetan mit einem blauschimmernden, durchsichtigen Gewand, eröffnete die erste der fünf Tänzerinnen den Reigen. Ihr wunderbar beweglicher Nabel kreiste unter einem schweren Schmuck, der zwischen ihren festen kleinen Brüsten hing. Sie lächelte ein unendlich einladendes Lächeln.
Mit festen Schritten ging der Sägewerksarbeiter zur Tür und schloß sie ab. Auf dem Rückweg merkte er, daß der Rheumatismus in seinem linken Knie spurlos verschwunden war.

Zu diesem Zeitpunkt machten Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt die gleiche Entdeckung. Der Gott, der ihre Gebete so überraschend zu erhören begonnen hatte, schien keinerlei moralische Hemmungen, keine Spur von Anstand zu besitzen. Die Macht, die imstande war, auf einen Schlag die mit Kernwaffen beladenen Riesengeschosse in Türme aus solidem Gold zu verwandeln, zeigte sich bald ebenso gewillt, die verrunzelte Gattin eines ältlichen Oberstleutnants in einen schönen blonden Jüngling zu verwandeln oder das Tagesheim der Sozialfürsorge in der Appelbergsgatan in Stockholm mit einem Orkan von Strauß-Walzern und knallenden Sektkorken zu überfluten.
Die ganze Welt wimmelte von einer offenbar unermeßlichen Heerschar flinker Diener, die plötzlich Gestalt annahmen, um jeden Menschen mit allem zu versehen, was er sich insgeheim wünschte. Das Gedränge, das Tanzen, das öffentliche Kopulieren auf den Straßen Europas war an jenem zweiten Tag unbeschreiblich. Sporadische, vage Rundfunkberichte aus den benachbarten Kontinenten ließen erkennen, daß dort ähnliche Verhältnisse ausgebrochen waren.
Faszinierend war es, den Zusammenbruch der Kirche oder vielmehr der Kirchen zu verfolgen. In der Mitte des dritten Tages, ungefähr zur gleichen Zeit, als Seine Majestät der König mitteilte, sämtliche Parteien hätten es abgelehnt, sich die Last der Regierung aufzubürden, als Moskau und Washington meldeten, alle offiziellen Handlungen seien eingestellt worden, und die Kommunistische Partei Chinas den planmäßigen Anbruch der utopischen Phase verkündete, traf der seit mehreren Tagen erwartete Hirtenbrief der Bischofskonferenz ein.
Es war ein Meisterstück vorsichtiger Formulierungskunst. Er begann mit der Feststellung, Gottes Wege und die Tiefe der Natur seien unerforschlich, und niemand könne dem Allmächtigen vorschreiben, welcher Mittel er sich bedienen solle.
Weiter wurde angedeutet, es gäbe auch eine dämonische Macht in der Welt, und ein wahrer Christ müsse stets mit seinem eigenen Gewissen ausmachen, welche Gebete mit dem Willen Gottes in Einklang stünden.
Selbst wenn dieser Anbruch einer neuen Ära in der Geschichte ein Beweis für die Güte und Allmacht Gottes sei, dürfe die Bischofskonferenz es nicht versäumen, auf die neuen Versuchungen hinzuweisen, die dieser veränderte und gewiß nicht in alle Ewigkeit anhaltende Zustand der Dinge notwendigerweise für jeden guten Christen mit sich bringen müsse. In dieser von großen Umwälzungen geprägten Zeit sähe die Bischofskonferenz sich genötigt, die Gläubigen zu äußerster Enthaltsamkeit in ihren Gebeten zu ermahnen.
Diese Worte waren in den Wind gesprochen.
Die Menschheit hatte zum erstenmal in ihrer Geschichte eine ganz neue Art von Großzügigkeit kennengelernt, das grenzenlose Wohlwollen, die indolente, ja völlig nihilistische Liebe zu allem Erschaffenen, die nur das Wesen aufbringen kann, das es erschaffen hat.
Man kann es auch anders ausdrücken:
Die Menschheit, jahrtausendelang von der sonderbaren und unglücklichen Wahnvorstellung gequält, eine fordernde und nahezu bösartige Vaterfigur über sich zu haben, hatte innerhalb von wenigen Tagen ihren Irrtum erkannt.
Statt dessen gab es eine Mutter.
Während das Dasein sich mit jedem Augenblick immer schneller von jeder sprachlichen Beschreibung entfernte und sich auf ein Reich zubewegte, für das es keine Worte gab, begann das sterben der sprache.
Eines der letzten Sprachfragmente enthielt die Botschaft:
WENN GOTT LEBT, IST ALLES ERLAUBT

:bow:
dios ha muerto

Re: Pinboard

173
die dinge, die uns am herzen liegen, können, wenn überhaupt, nicht in einer menschengeneration...
nicht in 10...
nicht in 100...
ins lot gebracht werden.

das braucht mehr zeit.

in geduld üben...
über den eigenen tellerrand schauen lernen...



der kopf verneigt sich vor dem herzen.
schön und gut.
aber das herz ist ungeduldig.

:denk:



also sprach de mollech:

der kopf verneigt sich vor dem herzen.
:bow:
das herz vor der gebärmutter.
:bow:
:bow:














"something completely different":

das fbi hat silkroad dicht gemacht:

http://taz.de/Schlag-gegen-Online-Drogenhandel/!124855/

:sabber:
dios ha muerto

Re: Pinboard

174
wusstet ihr zb....

dass die grosse mutter...

PACHAMAMA...
http://de.wikipedia.org/wiki/Pachamama

2008 als ein "zentrales grundprinzip" in die verfassung equadors aufgenommen wurde...
ein zentrales grundprinzip, das aktuell gerade mal wieder dem profit zuliebe ignoriert wird...:

http://www.tagesschau.de/ausland/yasuni-ecuador100.html

:sabber:

naja...immerhin ist dort zumindest kein erdgas-fracking vorgesehen...

:sabber:
:sabber:
:sabber:






geld regiert die welt...

schaun wir mal, wie lange noch...

:D
dios ha muerto

Re: Pinboard

179
die mutter hat ihn geholt heim in die nacht...
:heul:




All your little faith...

You can't depend on your family
You can't depend on your friends
You can't depend on a beginning
You can depend on the Wind

You can't depend on intelligence
Baby, you can't depend on any god
You can depend on only one thing, honey
You need a busload of faith to get by

Busload of faith to get by
Busload of faith to get by
Busload of faith to get by
Oooh you need a busload of faith to get by

You can depend on the worst always happening
You can depend on a murderer's drive
You can bet that if he rapes somebody
There'll be no trouble having a child

You can bet that if she aborts it
Pro-lifers will attack her with rage
You can depend on the worst always happening
You need a busload of faith to get by,

Busload of faith to get by
Busload of faith to get by
Busload of faith to get by
Busload of faith to get by

You can't depend on the goodly hearted
The goodly hearted made lamp-shades and soap
You can't depend on the sacrament
No father, no holy ghost

You can't depend on any churches
Unless there's some real estate you want to buy
You can't depend on a lot of things
You need a busload of faith to get by

Busload of faith to get by
Busload of faith to get by
Busload of faith to get by
Busload of faith to get by

You can't depend on no miracle
You can't depend on the air
You can't depend on any wise man
You know why? 'cause they ain't there

You can depend on cruelty
Crudity of thought and sound
You can depend on the worst always happening
You need a busload of faith to get by, ha

Busload of faith to get by

Busload of faith to get by

Busload of faith to get by

You need a busload of faith to get by


http://youtu.be/WajfZDf8Z_8
:nick:
dios ha muerto

Re: Pinboard

180
ungelesene_bettlektüre hat geschrieben:sehr lehrreiche seite!
Indeed.

Im Sand spielende Kinder finden gegenseitige An­schuldigungen im NSA-Skandal "wenig zielführend"

"Wenn mir Lilotte (Anm.d.Red.: Lieselotte) meine Sandförmchen wegnimmt, dann kann ich ihr natürlich auch einfach ihre Spielsachen wegnehmen", führt Lukas aus. "Aber dann schmeißt sie mit Sand und ich schmeiße auch mit Sand, irgendeiner fängt an mit Kratzen und am Ende weinen alle."

<3

:lol: :2daumen:
~~ courage ~ compassion ~ connection ~~
~~ ~~ ~~ ~~ vulnerability ~~ ~~ ~~ ~~

~~ ~~ ~~ ~~ Γνῶθι σεαυτόν ~~ ~~ ~~ ~~

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