Ganz zu sich kommen
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Zuletzt geändert von Mawas am 26. April 2020, 12:28, insgesamt 9-mal geändert.
Damit bist du jedenfalls nicht alleine. So, wie ich das sehe, flickt ein/e jede/r so vor sich hin...Mawas hat geschrieben:Alles was ich in der Schule nicht lernte und nicht in der Therapie und nicht bei meinen Eltern, musste ich zusammenflicken, so mehr oder weniger.
Ich glaub da unterschätzt Du Dich und Deinen Einfluss auf Dein Leben aber gewaltig.Mawas hat geschrieben: Für mich kann ich gar nichts an meiner Lebenssituation verändern.
Mawas hat geschrieben:Aber wir müssen ja arbeiten. Und wer nicht arbeitet muss sich betäuben, er darf nicht arbeitslos sein, ohne Alkohol zu trinken, sonst wäre er ja ein verrückter.
Mawas hat geschrieben:meinst du etwa dies? :
http://adventure-in-yourself.de/index.p ... 3god9QcACQ
müsste ich noch herausfinden was Hilfe "von ganz oben"
in dem zusammenhang heißt?
es ist sehr schwierig bedürfnisse gegenüber dem näxten/vorgesetzten zu artikulieren.aber es ist für mich eine Quälerei, man schickt mich und schickt mich, ich aber kann "mich" nicht ordnen dabei. Ich fahre also JEDEN TAG zur selben starren Zeit. Und da heißt es von den Cheffinnen : Mach dies , mach das , du bist psychisch krank, wir sind gesunde sozialtherapeuten (es ist auf einem Hof für Menschen mit Handicap, von den Antroposophen gegründet)
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