Um an das Phänomen der zuschnellen Ratte von Eratum anzuschließen mein teil zu der Theorie.
Wenn ich nüchtern irgendwo liege augen geschlossen habe dann spüre ich auch die Existens diverser Wesen ummichherrum.
Bäume,Gras,Sträucher,Vögel, alles mögliche
Auch wenn man völlig abgeschottet ist also Augen zu Musik in den Ohren etc. dann merke ich auch sobald sich jemand nähert das sich jemand nähert. Ich spüre also eine Präsenz.
Ich weiß ja nich wer von euch alles schon mal einen toten Menschen gesehen hat. Aber da fragt man sich nicht mehr "Ist der wirklich tot?"
Man weiß es sofort und wenn man mal einen Menschen beim sterben begleitet hat merkt man wie seine Präsenz oder Aura ,nennt es wie ihr wollt, immer schwächer und kleiner wird. Jeder der soetwas erlebt hat merkt das sich da dinge verändern.
So und von diesen erfharungen aus die ich alle samt Nüchtern gemacht habe hatte ich nun volgenden Gedanken:
Das diese Transpersonale Erfahrungen (die ich noch nicht hatte) auch unmittelbar etwas mit dieser Präsenz zutun haben.
Durch das LSD nimt man dann diese Aura ein stück weit auf (ähnlich wie vik das in seiner Graphik beschreibt)
Bis es dann so weit ist das man sich Plötzlich damit identifiziert weil mein seine zeitweise aufgiebt.
Um jetzt noch mal auf die Ratte zurück zu kommen:
Sie war schlicht zu schnell wie du es bereits in erwägung gezogen hast. Du hattest keine möglichkeit die Präsenz oder Aura der Ratte aufzunehmen. (oder so

)
So diese Theorie lässt sich eigentlich wunderbar mit einigen anderen Ansätzen hier verbinden.
ps. Schönes und interessantes Thema =)
Nein du hast dich NICHt verlesen... ich kann keine Rechtschreibung!
Und dann heb ich ab in den Himmel ganz weit nach oben, dort wo die Engel für mich singen keine Macht den Drogen