Tau-f-risch hat geschrieben:Wie kommste denn da drauf? Wollte lediglich sagen, dass die Beschäftigung mit Bereichen, die vielen anderen doch wurscht sind, sehr produktiv sein kann.

Ich hatte gatos satz so verstanden, dass sich das wurst darauf bezog, ob eine Beschreibung nun relativ ist oder nicht, nicht darauf, dass einem der Bereich selbst wurst ist. So dachte ich, du meinst er habe die Gluehbirne nur erfinden koennen, weil die Beschreibung fuer ihn in jeder Hinsicht absolut war, und er nur so derart tief eintauchen konnte.

Aber dann war das wohl ein Missverstaendnis und reine Projektion meinerseits...

Weil zwar sind viele unterschiedliche beschreibungen bzw. wahrnehmungs- äh, blickwinkel? dessen, was da ist, möglich aber die dinge selbst, müssen trotzdem irgendwie vorhanden sien oder?

Hm, ja klar ist da wohl irgendwas. Aber was es ist, kann keiner wissen.. und man kann keinerlei absolste Aussage darueber treffen..

Ich hatte gatos satz so verstanden, dass sich das wurst darauf bezog, ob eine Beschreibung nun relativ ist oder nicht, nicht darauf, dass einem der Bereich selbst wurst ist.

ja, so meinte ich das.

Hm, ja klar ist da wohl irgendwas. Aber was es ist, kann keiner wissen..

Weil die antwort auf die frage, "was" das wäre, wieder nur eine mögliche beschreibung von dem "etwas" sein kann.
Also, wir können uns an das etwas durch verschiedenen beschreibungen annähren, aber nie ganz erfassen. Das bedeutet, dass wir über das ding an sich wohl etwas wissen und nicht nichts.

sag ich jetzt einfach mal

Taufrisch hat geschrieben:Und dass ich es erheiternd finde, wie Bereiche, von deren Wirklichkeitsmodell ich keinen Schimmer habe, so überaus nützliche Dinge hervorbringen wie Glühbirnen und Heizungen. Feuer in der Wohnung stinkt. Hat doch mal grad gar nix damit zu tun wie flexibel und

Dr.Schuh hat geschrieben: sachdienlich

der Erfinder/Hersteller von Glühbirnen mit Realität/Wahrheit etc. umgeht.

http://www.youtube.com/watch?v=cM439YR4 ... re=related

ab 2:12