halte beide standpunkte für nicht ungefährlich.
also "hört auf zu denken" vs. alles zu verteufeln, was uns zu einem etwas bewussterem leben führt.
in meinen augen ist aller spott leicht.
keine kunst sowas.
die "ruhige wachsamkeit", also der stopp der schnattertaschen ist der ausgangspunkt, ja.
dem stimm ich zu & so erlebt ich es auch.
es ist sozusagen die "fabrik" in der alle anderen fokusvarianten (ob träumen,ake,strawach usw usf..),
geschmiedet werden, einschliesslich des *denkens*...
und so kannst der mensch, der das verstanden hat, immerwieder dorthin zurückkehren, zu diesem ausgangspunkt.
das ist auch nicht schwer zu begreifen. warum auch?
warum sollte ich angst vorm denken haben?
oder es unterdrücken wollen? wäre ausserdem
irgendwie "öde" in einem forum wie diesem...
aber das sei mal dahingestellt.
bitte mal klartext dazu.
ALLES andere kommt von alleine....
ja und nein eben nicht... (ruwa ist der ausgangspunkt)
was gemeinhin "erwachen" genannt wird, kann nur der anfang einer reise sein, die erst
dann wiedereinsetzt.
was dir jetzt noch an geistigem zufliegt, musst du dir später im leben evtl erarbeiten.
habe mich damals über den rudi geärgert als er das geschrieben hat, da war ich auch
noch ganz ähnlich unterwegs, heute beginn ich langsam zu verstehen, daß er garnicht so
unrecht hatte...
aber tu&sei was du willst, will hier nich "überzeugen" oder glaubenmachen, nur meine
erfahrungen dazu mitteilen.
mehr wollt ich hier im forum nie & man darf mich nun gerne des denkens abstrafen...
wenn es das is was man will?

*knute reich* aka "liebe tut manchma weh"
ernsthaft... halte schon die formulierung für *denk-würdig*:
die "breite masse" mit liebe anstecken...
was ist das für eine liebe die so spricht?
fragt sich
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