Beispielsweise könnten die eine Person einen autoritär, nicht zur Disposition stehende Gedankengang auf Trip eher zu dem Urteil bewegen, eine männliche/väterliche Anweisung erhalten zu haben, wenn der Vater in seiner Erziehung diesen Eigenschaften entsprochen hat. Bei jemand anderem sieht das aber wieder anders aus, wenn der Vater gütig und die Mama dauerfordernd war. So dreht sich das ganze um und erhebt damit relativ. geringen anspruch auf Allgemeingültigkeit. Das wäre so ein psychoanalytisch angefärbter Erklärungsansatz für die Frage nach der Geschlechtlichkeit archetypisch versinnbildlichter Figuren, die substanzspezifischen Rauschzuständen zugeordnet werden. Sicher nicht die volle Wahrheit, sondern nur ein Gedanke, der mir in diesem Zusammenhang kam.

Bei Salvia ist es bei mir wieder anders, weil ich da nicht selten Stimmen höre, als würden sich Zeus und Hera gerade schamlos, trotz meiner Zugegenheit streiten.

Peace mao