Fliegenpilz-/Pantherina-Ernte 2011
Verfasst: 3. August 2011, 02:56
Hallo Forum,
ich habe diesen Thread extra erstellt, um ihn nicht mit den philosophischen Fragen des Fliegenpilzes im Strang, der hier schon über 30 Seiten hat, zu verknüpfen.
Ihr alle kennt ja das Wetter in Süd- und Nordeuropa (im Westen). Es war sehr stark regnerisch und im Wald gibt's wohl schon viele Pilze.
Wie wirkt sich das auf die übliche Erntezeit des Fliegenpilzes zwischen September bis Dezember aus?
Ich würde sehr gerne wieder einmal Fliegenpile verspeisen. Auch nur rein des Geschmacks wegen. Fliegenpilze schmecken ausgezeichnet gebraten in der Pfanne mit etwas Gewürz, nach Hähnchen.
Hatte schon einige Male Fliegenpilz aber eher in geringen Dosen und fand es immer sehr angenehm, fast wie GHB irgendwie, aber eben etwas anders... nicht so sehr halluzinogen, aber ein 'Mindfuck' war definitiv da.
Kann mir jemand dazu Tipps geben, wann ich in den Wald ziehen sollte, um einige Pilze sauber abzuschneiden?
Dazu noch eine andere Frage:
Ich habe die Pilze früher immer knapp unter dem Kopf gleich beim Stängel abgeschnitten. Ist das gut oder schlech für den Pilz?
Wie entnehme ich einen Fliegenpilz am Besten?
Habe bisher auch immer einige stehen gelassen.
Danach habe ich sie getrocknet im Backofen, bzw. gebacken und gegessen.
Ich empfand es als unglaublich angenehm, ähnlich wie Alkohol aber ohne diese 'intoxicational' Komponente. Fühlte mich frei wie ein Vogel beim Fliegen.
Die Wirkdauer war dafür sehr lange.
Der zentrale Punkt ist ja die Ibotensäure, bzw. Muscimolsäure mit Hitze zu Ibotensäure umzuwandeln. Habe mit beiden Erfahrungen gemacht und normal getrocknete Fliegenpilze (an der Sonne) waren definitiv schlechter und erzeugten Übelkeit.
Und ganz wichtige Frage, da wenig Erfahrung: Hat jemand Pantherina Erfahrungen? Sind sie wirklich so giftig wie man meinen sollte oder genauso genüsslich zu verzehren wie Fliegenpilze und ähnlicher Wirkung?
Friedliche Grüsse,
Micha
ich habe diesen Thread extra erstellt, um ihn nicht mit den philosophischen Fragen des Fliegenpilzes im Strang, der hier schon über 30 Seiten hat, zu verknüpfen.
Ihr alle kennt ja das Wetter in Süd- und Nordeuropa (im Westen). Es war sehr stark regnerisch und im Wald gibt's wohl schon viele Pilze.
Wie wirkt sich das auf die übliche Erntezeit des Fliegenpilzes zwischen September bis Dezember aus?
Ich würde sehr gerne wieder einmal Fliegenpile verspeisen. Auch nur rein des Geschmacks wegen. Fliegenpilze schmecken ausgezeichnet gebraten in der Pfanne mit etwas Gewürz, nach Hähnchen.

Kann mir jemand dazu Tipps geben, wann ich in den Wald ziehen sollte, um einige Pilze sauber abzuschneiden?
Dazu noch eine andere Frage:
Ich habe die Pilze früher immer knapp unter dem Kopf gleich beim Stängel abgeschnitten. Ist das gut oder schlech für den Pilz?
Wie entnehme ich einen Fliegenpilz am Besten?
Habe bisher auch immer einige stehen gelassen.
Danach habe ich sie getrocknet im Backofen, bzw. gebacken und gegessen.
Ich empfand es als unglaublich angenehm, ähnlich wie Alkohol aber ohne diese 'intoxicational' Komponente. Fühlte mich frei wie ein Vogel beim Fliegen.
Die Wirkdauer war dafür sehr lange.
Der zentrale Punkt ist ja die Ibotensäure, bzw. Muscimolsäure mit Hitze zu Ibotensäure umzuwandeln. Habe mit beiden Erfahrungen gemacht und normal getrocknete Fliegenpilze (an der Sonne) waren definitiv schlechter und erzeugten Übelkeit.
Und ganz wichtige Frage, da wenig Erfahrung: Hat jemand Pantherina Erfahrungen? Sind sie wirklich so giftig wie man meinen sollte oder genauso genüsslich zu verzehren wie Fliegenpilze und ähnlicher Wirkung?
Friedliche Grüsse,
Micha