ich werde euch mal meine Situation schildern so gut ich es kann, ich blick nämlich selbst nicht mehr durch..
(Eigentlich) bin ich sehr zufrieden wie alles so ist -> Ich versuche seit diesem Jahr mein Abitur nachzuholen, treibe Sport, habe gute Freunde, eine liebeswerte Freundin und finde gerade zu meiner Familie wieder zurück.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl in mir hat sich ein Angstzustand gefestigt den ich nicht zu überwinden weiß.
Das zeigt sich mir wenn ich mit Leuten zu tun habe die mir nicht vertraut sind, bzw dennen ich mich nicht öffnen kann oder will; Ich bin nervös, kann mich nicht konzentrieren, schweife die ganze zeit in irgendwelche negativen Gedanken und Gefühle ab. Ich komm mir überall fehl am platz vor selbst bei meinen Freunden. Am liebsten würde ich mich im Boden versenken. Ich geh mir schon selber auf den Sack, denn ich denk mir eigentlich ist doch alles gut, was ist dein problem??? Nur das ist es eben nicht.
Ich bin auch definitiv sehr sensibel was meine Umwelt betrifft, allerdings halt nur auf die Sachen bezogen dennen ich priorität zuschreibe.
Was ich auch merke ist das mein Realitätsbild sehr verschoben ist, bzw. alles was schief läuft ich mir zuschreibe (das sind selbst kleinste unwichtige Dinge). Ich nehme auch nur noch negative Dinge wahr. Den ganzen positiven, die es ja eigentlich gibt, kann ich keine Freude mehr abgewinnen.
Dennoch bin ich sehr dankbar für die ganze Liebe die ich gerade bekomme von meiner Freundin, Familie und Freunden.
Aber auch dies betrachte ich wieder mit gemischten Gefühlen denn ich habe das Gefühl das ich allen zu lasten falle und das will ich unter keinen umständen..
naja zusammenfassend, ich bin
