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jenseits von kunst und kulur

Verfasst: 27. November 2010, 12:04
von de mollech
ich möchte euch kurz einen künstler vorstellen, der schon 1936 mit mescalin "experimentierte" und dessen "drogenerfahrungen" sich ohne zweifel in seinem werk auf die ein oder andere art widerspiegeln:

antonin artaud


vorweg die geschichte, wie ich auf ihn aufmerksam wurde:

eine alte bekannte rief unlängst an und klagte über ihre sorgen/ängste...

ihre 20 jährige tochter habe nun begonnen LSD zu entdecken...und zu nehmen...und sei jetzt sehr fasziniert von der weltsicht dieses menschen...

ich sagte nur:

"tsja, gretchen, der apfel fällt nicht weit vom stamm..."

:muah:




folgender text gibt imho einen guten ersten einblick....soweit dies überhaupt möglich ist...in die weltsicht dieses außergewöhnlichen mannes:

"es ist hart und schwer mich zu lieben"

Re: jenseits von kunst und kulur

Verfasst: 28. November 2010, 15:46
von Mr.Plant
finds ohnehin immer wieder interessant wie die werke von künstlern durch bewusstseinserweiternde substanzen beeinflusst werden.