physische nebenwirkungen nach pilzkonsum
Verfasst: 20. April 2009, 19:24
hallo leute,
gestern habe ich mir nach einem entspannten sonntagsspaziergang 3,2g cubensis gegönnt. set & setting waren vielleicht nicht sonderlich perfekt, aber doch ok.
auf den trip will ich jetzt gar nicht näher eingehen, viel zu viele erinnerungslücken und rasende gedanken lassen da auch (noch) nicht viel spielraum zur interpretation - der gesamte verarbeitungsprozess wird wohl noch eine weile andauern.
das anfluten begann bereits nach knapp 15 min., vor dem peak machte sich schon leichtes körperliches unwohlsein bemerkbar (kannte ich ja bereits und machte mir auch keine sorgen), doch nach ca:60 (?) min. waren die symptome immer noch da und verstärkten sich sogar. die cev´s waren eher nicht so schön, d.h. dunkel, düster, fratzen und spinnenwesen (habe beim spaziergang zwei zecken am bein gehabt und finde diese viecher wirklich abstoßend und widerlich - hatte schon mal ´ne borreliose mit wirklich unangenehmen folgen) betimmten die visionen.
und dazu eben noch die physischen beschwerden: kalter schweiß, der blutdruck war (gefühlt) im keller - meine freundin bestätigte mir im nachhinein, daß ich kreidebleich war-, ohnmachtsanwandlungen und zitternde hände. ablenken half nicht viel (klar ich habe mich auch wieder beruhigt) und konnte mich daher nicht richtig hingeben.
in diesem krassen ausmaß habe ich noch nie einen pilztrip empfunden.
so nun die frage: waren die symptome "vorgetäuscht" - streiche meines hirns - oder wirklich physischer natur? ( der ein oder andere hier, kann die lage vielleicht etwas einschätzen)
bzw. war es so was wie (ein ankämpfen gegen) eine "angstvolle ich-auflösung"?
was tut ihr in so einer situation?
so eine erfahrung war bzw. ist mir wirklich neu und ich weiß nicht was ich von ihr halten soll - wenn also jemand was konstruktives beisteuern könnte, wäre mir schon mal sehr geholfen. thx bastard
gestern habe ich mir nach einem entspannten sonntagsspaziergang 3,2g cubensis gegönnt. set & setting waren vielleicht nicht sonderlich perfekt, aber doch ok.
auf den trip will ich jetzt gar nicht näher eingehen, viel zu viele erinnerungslücken und rasende gedanken lassen da auch (noch) nicht viel spielraum zur interpretation - der gesamte verarbeitungsprozess wird wohl noch eine weile andauern.
das anfluten begann bereits nach knapp 15 min., vor dem peak machte sich schon leichtes körperliches unwohlsein bemerkbar (kannte ich ja bereits und machte mir auch keine sorgen), doch nach ca:60 (?) min. waren die symptome immer noch da und verstärkten sich sogar. die cev´s waren eher nicht so schön, d.h. dunkel, düster, fratzen und spinnenwesen (habe beim spaziergang zwei zecken am bein gehabt und finde diese viecher wirklich abstoßend und widerlich - hatte schon mal ´ne borreliose mit wirklich unangenehmen folgen) betimmten die visionen.
und dazu eben noch die physischen beschwerden: kalter schweiß, der blutdruck war (gefühlt) im keller - meine freundin bestätigte mir im nachhinein, daß ich kreidebleich war-, ohnmachtsanwandlungen und zitternde hände. ablenken half nicht viel (klar ich habe mich auch wieder beruhigt) und konnte mich daher nicht richtig hingeben.
in diesem krassen ausmaß habe ich noch nie einen pilztrip empfunden.
so nun die frage: waren die symptome "vorgetäuscht" - streiche meines hirns - oder wirklich physischer natur? ( der ein oder andere hier, kann die lage vielleicht etwas einschätzen)
bzw. war es so was wie (ein ankämpfen gegen) eine "angstvolle ich-auflösung"?
was tut ihr in so einer situation?
so eine erfahrung war bzw. ist mir wirklich neu und ich weiß nicht was ich von ihr halten soll - wenn also jemand was konstruktives beisteuern könnte, wäre mir schon mal sehr geholfen. thx bastard