Wie spät ist es? - wunderbare Reise mit 1.75g APE
Verfasst: 17. Juni 2024, 23:26
Am Wochenende war es an der Zeit für eine weitere Reise mit der sehr potenten Cubensis Sorte Albino Penis Envy. Wie bei der letzten Reise nahm ich auch dieses mal wieder 1.75g davon ein.
Ich wartete in Dunkelheit und Stille auf die Wirkung und innerhalb einer halben Stunde hat die Wirkung richtig eingeschlagen. Von einer Minute auf die andere baute sich der Bodyload und
der Tryptamin-Summton auf. Aus der Dunkelheit heraus bauten sich Visuals auf, die zunächst noch matt erschienen doch kurze Zeit später immer intensiver wurden, so als würde man in einem
Bildbearbeitungsprogramm den Kontrast hochdrehen. Aus diesen Visuals heraus kam eine männliche Entität mit einem langen spitzen Hut, die mich in nonverbaler Weise auf eine tiefe Reise
in mein Inneres eingeladen hat. Nach dieser kurzen Vorstellung ging es auch schon richtig ab. Ich begann wie von selber Gedanken zu denken, die ebenfalls alle in diese Visuals codiert waren.
Ich hatte das Gefühl, ich reise durch einen Tunnel hindurch in meine Vergangenheit und beginne nun in ihr zu ergründen, warum ich heutzutage von der Arbeit burnout habe. Mir wurde bewusst, dass dies
zu einem Teil darin begründet liegt, dass ich all die Jahre etwas kompensieren musste. Doch was? Ich verharrte zunächst in der Schulzeit und erlebte diese in Zeitraffer noch einmal rückwärts
durch, mit allen Emotionen und Denkweisen die ich damals hatte. Dann reiste ich durch diesen Zeittunnel noch weiter in die Vergangenheit bis ich im Kindergarten war und mich wieder erinnern
konnte, wie ich damals dachte. Mir wurde bewusst, dass ich mich deshalb so verausgabt habe, weil ich dadurch vermeintlich eine Wertschätzung erhalten könnte, was ich aber eh nicht habe.
Aber unterbewusst machte dies meine ganze Berufslaufbahn mein Ego so. Der Grund dafür war, dass das Ego die völlig fehlende Liebe zu sich selber dadurch kompensieren wollte.
Der Grund für burnout war eine Ersatz-Wertschätzung für völlig fehlende Liebe, sowohl zu sich selber, als auch von aussen, welche in ihrer Ursache in der tiefen Kindheit begraben liegt.
Die Entität sagte dann zu mir: "Hör mit diesem Wahn auf, du siehst ja was dabei rausgekommen ist!"
Der Pilz zeigte mir in den Gedanken und Visuals als nächstes, wie sehr einem kulturelle Prägungen das Gehirn waschen. Mir wurde bewusst, dass man die meisten Dinge im Leben nur deshalb
gemacht hat, weil man dachte, dass dies die Gesellschaft von einem erwartet. Dabei wollte ich das alles selber eigentlich gar nicht. Aber man macht es eben, weil es einem vorgeschrieben wird
und man selber denkt man muss sich dem anpassen. Die Ursache dafür liegt auch wieder in der völlig fehlenden Liebe in der Kindheit begründet. Das Ego beginnt dann irgendwann Kompensationsmechanismen
zu erstellen um Bestätigung zu erlangen. In Kombination mit kulturellen Prägungen und Dingen, die man aber eigentlich selber überhaupt nicht will, ist das eine giftige Kombination
für das eigene Wohlbefinden. Dabei musste ich an Terence Mc. Kenna denken, der einmal sagte "culture is not your friend". Genau so ist es. Das konnte ich auf dieser Reise so gut
nachvollziehen. Hätte man diese kulturellen Prägungen nicht, würde man völlig anders agieren. In solchen Fällen müsste sich die Welt an mich anpassen und nicht ich an die Welt.
Auf Pilzen wird das Ego aufgelöst und mit dem Ego werden auch sämtliche kulturellen Prägungen aufgelöst. Plötzlich ist man der, der man eigentlich WIRKLICH ist!
Das ist wie ein Ausbruch aus einer lebenslangen Haft! Das ist so, als würde man eine Kuh sein, die das erste mal den Stall und die Weide verlässt. Plötzlich ist man frei in seinem Handeln
und Denken! Pilze machen einem zu dem Menschen, der man WIRKLICH ist, frei von allen Zwängen, frei von allem wollen, sollen und müssen.
Mir wurde bewusst, dass ich das meiste, was ich im Leben getan habe, nicht deshalb getan habe, weil ich das WIRKLICH wollte, sondern weil es von mir erwartet wird und die Gehirnwäsche
der kulturellen Prägung hammerhart sitzt. Tatsächlich konnte ich aber dann auch nicht wirklich beantworten, WAS ich denn überhaupt gewollt hätte auf dieser Welt. Dazu hätte man sich
selber erst einmal sozusagen finden müssen, dass ist schwierig zu erklären. Auf jeden Fall, lösen Pilze das Ego und kulturelle Prägungen auf und zeigen einem, wie man eigentlich WIRKLICH ist.
Als nächstes setzte ein tiefes Gefühl von Symbiose und Empathie ein, als mir bewusst wurde, über welches unsichtbare Netzwerk sich Pilze auf der Welt verbreiten.
Sie sind in einer ganz speziellen Symbiose mit den Menschen verbunden. Der Mensch züchtet sie und verbreitet sie, gibt sie anderen Leuten weiter, damit sie auch von dieser Wirkung profitieren können.
Das ist unglaublich. Diese Symbiose mit den Menschen die Pilze verbreiten, ist wie ein unsichtbares Mycel welches um die ganze Welt reicht.
In der nächsten Phase des Trips war ich dann im DMT-Dom, der dieses mal ausgekleidet war mit persönlichen Problemen aus der Vergangenheit. Das war wie eine Kathetrale, die gefüllt war
mit so etwas wie Ausstellungstücken aus allen möglichen Problemen aus der Vergangenheit. Das waren einzelne Nischen im DMT-Dom in denen sich in Visuals codiert in Zeitraffer und auch
emotional spürbar alle erdenklichen Probleme die ich jemals hatte, wie in einem Video abgespielt haben. Mir wurde bewusst, dass all diese Probleme die ich hier sehe, heute aber nicht
mehr relevant sind. Die sind völlig egal und ich hätte auch gar nicht mehr daran gedacht. Irgendwann einmal in der Vergangenheit war aber jedes dieser Probleme einmal wichtig. Heute sind all diese Probleme die ich hier sehe völlig egal. Das fühlte sich wie eine unglaubliche Erlösung an, dies
aus dieser Perspektive zu betrachten. Mir wurde wieder bewusst, dass im Grunde das Leben nicht ernst zu nehmen ist, weil tatsächlich alles irgendwann egal sein wird. Ein Problem
ist jedoch, dass man sich mit aktuellen Problemen so sehr identifiziert und dies eigentlich sein gesamtes Leben lang, sodass man am Ende, wenn man ehrlich ist, eigentlich nie gelebt hat
sondern nur existiert hat.
Nun folgte wieder eine völlig Auflösung des Konzeptes von Zeit. Ich blickte auf das Handy um nach der Uhrzeit zu sehen, doch Sekunden später konnte ich mit der abgelesenen Zeit nichts
mehr anfangen. Ich blickte erneut darauf und wieder und wieder. Das ging minutenlang so dahin, bis die Entität zu mir sagte:
" Die Standardfrage auf Pilze: Wie spät ist es?
Das führte zu einem hammerharten Lachanfall. Ich musste nun bestimmt eine halbe Stunde lang immer nach der Uhrzeit sehen nur um festzustellen, dass ich damit nichts anfangen kann
und darüber lachen. Über so etwas kann man sich auf Pilzen kaputt lachen. Daraufhin bekam ich einen unglaublichen nostalgischen Rückblick in mein ganzes Leben. Ich sah in der Dunkelheit einen Zeitstrahl, der von der Gegenwart
bis in die früheste Kindheit zurückreichte und ich konnte alles 1:1 mit den Emotionen von damals gleichzeitig spüren. Ich hatte einen ultimativen Zugriff auf das gesamte Leben
und Erinnerungen. Gleichzeitig stellte ich aber fest, dass jetzt diese einzelnen Lebensabschnitte nicht zeitlich voneinander getrennt sind, sondern alle gleichzeitig existieren,
ähnlich wie man es von DMT kennt: Alles - jetzt - gleichzeitig. Genauer gesagt, ich stellte wieder einmal fest, dass es Zeit nicht gibt sondern diese nur als notgedrungende 4 Dimension
in unsere Realität eingefügt wurde, um Chronologie zu schaffen. Doch das ist mit Worten nicht erklärbar und kann auch jetzt am Tag danach kaum noch greifbar gefasst werden.
Das sind Dinge, die so stark in die transpersonalen Formen des Daseins hineingehen, dass das Konzept von Sprache nicht ausreicht um es zu erklären.
Während sich manche Phasen von Pilzen stark mit den eigenen Leben beschäftigen und sehr gut greifbar sind, gehen die DMT-ähnlichen Phasen sehr stark in das Transpersonale und Holotrope
hinein, sodass es immer schwieriger wird, so etwas in menschliche Worte zu verpacken.
Was ich als Kernbotschaft von diesem Abschnitt mitnehmen konnte, war die Erkenntnis, dass man irgendwann aufhören sollte, in der Vergangenheit herum zu suchen.
Das Beste was man tun kann ist, Verantwortung übernehmen und aus der noch verbleibenden Zeit das Beste machen.
Ich machte das Licht an und ging pissen. Dabei hatte ich auch bei offenen Augen noch extreme Visuals. Alles wirbelte herum. Jeden Punkt den ich länger fixierte zerstrahlte in Millionen
von kleinen DMT-Dreiecken. Ich musste dabei an ein Youtube Video von einem Trip denken, wo jemand gesagt hat: "Mein Gott, dass hat ausgesehen".
Das konnte ich komplett nachvollziehen und musste hart lachen, wie sehr sich diese Erfahrungen ähnlich sind. Ich konnte mich in empathischer Weise komplett in diese Schilderung versetzen.
Nun begann der Trip allmählich schwächer zu werden und ich trank etwas 1-ETC und rauchte Zornia um diesen starken Bodyload einzudämmen.
Als die sedierende Wirkung einsetzte genoss ich es, noch stundenlang regungslos da zu sitzen und bis in die Morgenstunden die Restvisuals zu geniessen, während ich Psytrance hörte.
Ich wartete in Dunkelheit und Stille auf die Wirkung und innerhalb einer halben Stunde hat die Wirkung richtig eingeschlagen. Von einer Minute auf die andere baute sich der Bodyload und
der Tryptamin-Summton auf. Aus der Dunkelheit heraus bauten sich Visuals auf, die zunächst noch matt erschienen doch kurze Zeit später immer intensiver wurden, so als würde man in einem
Bildbearbeitungsprogramm den Kontrast hochdrehen. Aus diesen Visuals heraus kam eine männliche Entität mit einem langen spitzen Hut, die mich in nonverbaler Weise auf eine tiefe Reise
in mein Inneres eingeladen hat. Nach dieser kurzen Vorstellung ging es auch schon richtig ab. Ich begann wie von selber Gedanken zu denken, die ebenfalls alle in diese Visuals codiert waren.
Ich hatte das Gefühl, ich reise durch einen Tunnel hindurch in meine Vergangenheit und beginne nun in ihr zu ergründen, warum ich heutzutage von der Arbeit burnout habe. Mir wurde bewusst, dass dies
zu einem Teil darin begründet liegt, dass ich all die Jahre etwas kompensieren musste. Doch was? Ich verharrte zunächst in der Schulzeit und erlebte diese in Zeitraffer noch einmal rückwärts
durch, mit allen Emotionen und Denkweisen die ich damals hatte. Dann reiste ich durch diesen Zeittunnel noch weiter in die Vergangenheit bis ich im Kindergarten war und mich wieder erinnern
konnte, wie ich damals dachte. Mir wurde bewusst, dass ich mich deshalb so verausgabt habe, weil ich dadurch vermeintlich eine Wertschätzung erhalten könnte, was ich aber eh nicht habe.
Aber unterbewusst machte dies meine ganze Berufslaufbahn mein Ego so. Der Grund dafür war, dass das Ego die völlig fehlende Liebe zu sich selber dadurch kompensieren wollte.
Der Grund für burnout war eine Ersatz-Wertschätzung für völlig fehlende Liebe, sowohl zu sich selber, als auch von aussen, welche in ihrer Ursache in der tiefen Kindheit begraben liegt.
Die Entität sagte dann zu mir: "Hör mit diesem Wahn auf, du siehst ja was dabei rausgekommen ist!"
Der Pilz zeigte mir in den Gedanken und Visuals als nächstes, wie sehr einem kulturelle Prägungen das Gehirn waschen. Mir wurde bewusst, dass man die meisten Dinge im Leben nur deshalb
gemacht hat, weil man dachte, dass dies die Gesellschaft von einem erwartet. Dabei wollte ich das alles selber eigentlich gar nicht. Aber man macht es eben, weil es einem vorgeschrieben wird
und man selber denkt man muss sich dem anpassen. Die Ursache dafür liegt auch wieder in der völlig fehlenden Liebe in der Kindheit begründet. Das Ego beginnt dann irgendwann Kompensationsmechanismen
zu erstellen um Bestätigung zu erlangen. In Kombination mit kulturellen Prägungen und Dingen, die man aber eigentlich selber überhaupt nicht will, ist das eine giftige Kombination
für das eigene Wohlbefinden. Dabei musste ich an Terence Mc. Kenna denken, der einmal sagte "culture is not your friend". Genau so ist es. Das konnte ich auf dieser Reise so gut
nachvollziehen. Hätte man diese kulturellen Prägungen nicht, würde man völlig anders agieren. In solchen Fällen müsste sich die Welt an mich anpassen und nicht ich an die Welt.
Auf Pilzen wird das Ego aufgelöst und mit dem Ego werden auch sämtliche kulturellen Prägungen aufgelöst. Plötzlich ist man der, der man eigentlich WIRKLICH ist!
Das ist wie ein Ausbruch aus einer lebenslangen Haft! Das ist so, als würde man eine Kuh sein, die das erste mal den Stall und die Weide verlässt. Plötzlich ist man frei in seinem Handeln
und Denken! Pilze machen einem zu dem Menschen, der man WIRKLICH ist, frei von allen Zwängen, frei von allem wollen, sollen und müssen.
Mir wurde bewusst, dass ich das meiste, was ich im Leben getan habe, nicht deshalb getan habe, weil ich das WIRKLICH wollte, sondern weil es von mir erwartet wird und die Gehirnwäsche
der kulturellen Prägung hammerhart sitzt. Tatsächlich konnte ich aber dann auch nicht wirklich beantworten, WAS ich denn überhaupt gewollt hätte auf dieser Welt. Dazu hätte man sich
selber erst einmal sozusagen finden müssen, dass ist schwierig zu erklären. Auf jeden Fall, lösen Pilze das Ego und kulturelle Prägungen auf und zeigen einem, wie man eigentlich WIRKLICH ist.




Sie sind in einer ganz speziellen Symbiose mit den Menschen verbunden. Der Mensch züchtet sie und verbreitet sie, gibt sie anderen Leuten weiter, damit sie auch von dieser Wirkung profitieren können.
Das ist unglaublich. Diese Symbiose mit den Menschen die Pilze verbreiten, ist wie ein unsichtbares Mycel welches um die ganze Welt reicht.
In der nächsten Phase des Trips war ich dann im DMT-Dom, der dieses mal ausgekleidet war mit persönlichen Problemen aus der Vergangenheit. Das war wie eine Kathetrale, die gefüllt war
mit so etwas wie Ausstellungstücken aus allen möglichen Problemen aus der Vergangenheit. Das waren einzelne Nischen im DMT-Dom in denen sich in Visuals codiert in Zeitraffer und auch
emotional spürbar alle erdenklichen Probleme die ich jemals hatte, wie in einem Video abgespielt haben. Mir wurde bewusst, dass all diese Probleme die ich hier sehe, heute aber nicht
mehr relevant sind. Die sind völlig egal und ich hätte auch gar nicht mehr daran gedacht. Irgendwann einmal in der Vergangenheit war aber jedes dieser Probleme einmal wichtig. Heute sind all diese Probleme die ich hier sehe völlig egal. Das fühlte sich wie eine unglaubliche Erlösung an, dies
aus dieser Perspektive zu betrachten. Mir wurde wieder bewusst, dass im Grunde das Leben nicht ernst zu nehmen ist, weil tatsächlich alles irgendwann egal sein wird. Ein Problem
ist jedoch, dass man sich mit aktuellen Problemen so sehr identifiziert und dies eigentlich sein gesamtes Leben lang, sodass man am Ende, wenn man ehrlich ist, eigentlich nie gelebt hat
sondern nur existiert hat.

mehr anfangen. Ich blickte erneut darauf und wieder und wieder. Das ging minutenlang so dahin, bis die Entität zu mir sagte:
" Die Standardfrage auf Pilze: Wie spät ist es?
Das führte zu einem hammerharten Lachanfall. Ich musste nun bestimmt eine halbe Stunde lang immer nach der Uhrzeit sehen nur um festzustellen, dass ich damit nichts anfangen kann
und darüber lachen. Über so etwas kann man sich auf Pilzen kaputt lachen. Daraufhin bekam ich einen unglaublichen nostalgischen Rückblick in mein ganzes Leben. Ich sah in der Dunkelheit einen Zeitstrahl, der von der Gegenwart
bis in die früheste Kindheit zurückreichte und ich konnte alles 1:1 mit den Emotionen von damals gleichzeitig spüren. Ich hatte einen ultimativen Zugriff auf das gesamte Leben
und Erinnerungen. Gleichzeitig stellte ich aber fest, dass jetzt diese einzelnen Lebensabschnitte nicht zeitlich voneinander getrennt sind, sondern alle gleichzeitig existieren,
ähnlich wie man es von DMT kennt: Alles - jetzt - gleichzeitig. Genauer gesagt, ich stellte wieder einmal fest, dass es Zeit nicht gibt sondern diese nur als notgedrungende 4 Dimension
in unsere Realität eingefügt wurde, um Chronologie zu schaffen. Doch das ist mit Worten nicht erklärbar und kann auch jetzt am Tag danach kaum noch greifbar gefasst werden.
Das sind Dinge, die so stark in die transpersonalen Formen des Daseins hineingehen, dass das Konzept von Sprache nicht ausreicht um es zu erklären.
Während sich manche Phasen von Pilzen stark mit den eigenen Leben beschäftigen und sehr gut greifbar sind, gehen die DMT-ähnlichen Phasen sehr stark in das Transpersonale und Holotrope
hinein, sodass es immer schwieriger wird, so etwas in menschliche Worte zu verpacken.
Was ich als Kernbotschaft von diesem Abschnitt mitnehmen konnte, war die Erkenntnis, dass man irgendwann aufhören sollte, in der Vergangenheit herum zu suchen.
Das Beste was man tun kann ist, Verantwortung übernehmen und aus der noch verbleibenden Zeit das Beste machen.

von kleinen DMT-Dreiecken. Ich musste dabei an ein Youtube Video von einem Trip denken, wo jemand gesagt hat: "Mein Gott, dass hat ausgesehen".
Das konnte ich komplett nachvollziehen und musste hart lachen, wie sehr sich diese Erfahrungen ähnlich sind. Ich konnte mich in empathischer Weise komplett in diese Schilderung versetzen.
Nun begann der Trip allmählich schwächer zu werden und ich trank etwas 1-ETC und rauchte Zornia um diesen starken Bodyload einzudämmen.
Als die sedierende Wirkung einsetzte genoss ich es, noch stundenlang regungslos da zu sitzen und bis in die Morgenstunden die Restvisuals zu geniessen, während ich Psytrance hörte.