5-MeO-MIPT - die Dualität des Seins
Verfasst: 7. Mai 2008, 13:27
5-MeO-MIPT - die Dualität des Seins
Ein dualer Trip mit „Moxy“
Hallo liebe Psychonauten,
meine Freundin und ich kamen gestern in den Genuss dieses, relativ unbekannten Tryptamins, welches unter RC Konsumenten/Forschern auch „Moxy“ genannt wird.
Ich hatte mir schon einiges aus dem Netz über diese Substanz durchgelesen, wurde aber aus dem, was ich las, nicht so recht schlüssig, wie man diese Substanz einordnen sollte:
Die WWW Quellen besagten, es sei die "tryptaminische Antwort auf MDMA", es solle weniger optisch wirken, eher starke Euphorie hervorrufen - und - was mich auch sehr interessierte, es soll angeblich ein starkes Aphrodisiakum sein.
Vor ein paar Jahren hatte ich mal ein nahe verwandtes Tryptamin, das 5-MeO-DIPT oder auch „Foxy“. Von „Foxy“ war ich doch sehr enttäuscht. Außer einem starken Kackreiz konnte ich der Substanz nichts abgewinnen.
Die Quellen im WWW verglichen auch „Foxy“ mit „Moxy“; wobei die Mehrzahl der Konsumenten die Wirkung von „Moxy“ wesentlich besser fanden (bluelight).
Nun, eigentlich war ich hinterher nicht viel schlauer, als vorher …
aber, bei solchen Stoffen ist es eh immer das Beste, man macht sich ein eigenes Bild....
Ich hatte den Restbestand eines FoF's bekommen, was sich als eine Menge von ziemlich genau 40mg herausstellte (Waage mit 0,001er Teilung).
Die Dosisangaben im Web (Eorwid) waren:
Oral 5-MeO-MIPT Dosages
Threshold: 1 - 2 mg
Light: 2 - 4 mg
Common: 4 - 6 mg
Strong: 5 - 12 mg
Heavy: 15+ mg
(wobei die Angaben bei Eorwid bekanntermaßen immer etwas niedrig sind)
Die 40mg habe ich in 8ml Wasser gelöst. 1ml der Lösung entsprach so 5mg, also einer mittleren Dosis. Da der Ziplock Beutel, in dem die Substanz verpackt war, doch sehr "verstaubt" aussah, (ausserdem "juckte" es mir in den Fingern), hab ich dann einfach mal etwas von dem Staub genascht (vielleicht 1-2mg) - das war doch sehr bitter....
Also, den Beutel komplett ausgespült und in die 8ml integriert.
Da 1ml wässrige Lösung bei Raumtemperatur so um die 20 Tropfen entspricht, hat jeder Tropfen so ca. 0,25mg Wirkstoff. Auf dieser Basis konnte man die Substanz sehr gut dosieren.
Meine Freundin war auch schon sehr neugierig, da sie eine Vorliebe für Empathogene hat. Sie hat mich auch schon Tage vorher ausgefragt und mir jede erdenkliche Information "entlockt" (naja, google mein Freund?).
Die Informationen über „Moxy“ sind, wie schon anfänglich erwähnt, sehr rar und darüber hinaus auch in Englisch.
Die Lösung wurde in einer Nasentropfenflasche mit Pipette mitgenommen, da wir das Zeug bei dem schönen Wetter draussen an der Weser nehmen wollten. Außerdem haben wir uns dort mit Bekannten getroffen und der gesellige Rahmen, das Set und Setting passten einfach super.
Vorher haben wir uns noch kurz mit ein paar Bier und eiskaltem Apfelcidré versorgt und sind dann zur Weser. Dort war auch schon geselliges Treiben und so haben wir es uns mit einer Decke gemütlich gemacht.
Die "genaschte" Spur aus dem Beutel hatte auch schon etwas an Wirkung erzeugt, allerdings sehr subtil und schwer von Erwartungsplacebo zu unterscheiden.
Da ich den "Vorkoster" machen wollte, hab ich mir nun von den Tropfen 15 Stück in meinen Apfelcidré gemischt (ca. 3,75mg).
Was mich als erstes an dieser Substanz überraschte, war der schnelle Wirkungseintritt. Schon nach 10minuten zeigten sich erste Wirkungen.
Die anfängliche Wirkung ist schwer zu beschreiben - man fühlt sich drauf, wie auf einem typischen Tryptamin, aber alles sieht aus als wenn man nüchtern ist.
Die Substanz ging anfänglich etwas auf den Magen, was aber zu keinem Problem wurde. Die leichte Übelkeit verschwand nach wenigen Minuten.
Meine Freundin wollte die Substanz nun auch testen.
Nach ca. 30minuten nach der Einnahme hab ich mir weitere 10 Tropfen und meiner Freundin 20 Tropfen gegeben. Auch bei ihr, schneller Wirkungseintritt, kurzfristig leichte Übelkeit und das Gefühl, drauf zu sein, ohne groß was zu erleben.
Wir haben uns immer tiefer in Gespräche verwickelt, entwickelten ein tiefes Verständnis für den Anderen. Echte Neugier, tiefes Interesse.
Starke Energien, ähnlich wie bei MDMA nur fand ich diese Energie ehrlicher. Wir haben uns so über 2-3 Stunden, mit der Substanz hochdosiert. Öfters mal etwas nachgelegt, diskutiert, gelacht...
So hatten wir ca. die Hälfte der Tropfen, also jeder so 10mg intus.
Die eigentliche Magie dieser Substanz entdeckten wir etwas später, als nicht mehr so viel los war….
Eine wahnsinnig starke Empathie, ein Liebesgefühl unbekanntem Ausmaßes machte sich in uns breit. Wir hatten schon öfters zusammen MDMA genommen, aber diese Energie sprengte den Rahmen, dessen, was wir bis da kannten. Die Umwelt wurde von uns gar nicht mehr richtig wahrgenommen, alles war eine gigantische Liebesmagie. Wir verloren uns so richtig in Raum&Zeit, wir küssten uns, wir liebkosten uns – wir entdeckten unsere Liebe auf einer viel intensiveren, tieferen Ebene. Sowas hatten wir Beide noch nicht erlebt.
Es war umwerfend, wir haben uns darüber unterhalten, wie man diese Empfindungen beschreiben kann. Wie so oft bei Psychedelika, gibt es kaum eine Möglichkeit, das Gefühl zu beschreiben. Alle Wörter wären fad und würden es nur annähernd beschreiben – aber, wir ihr lest, ich versuch’s zumindest
Anfänglich hatten wir so gut wie keine optischen Veränderungen bemerkt, bei steigender Dosis bemerkten wir starke räumliche Verschiebungen. Der Asphalt der Strasse war extrem gewellt, vielmehr richtig verbogen. In den Strukturen der Steine und Gehwegplatten, so wie im Grass waren die typischen tryptaminischen Fraktale.
Schön, aber nicht stärker wie auf einer mittleren Dosis Pilze.
Die eigentliche Erfahrung war, wie schon erwähnt, die Empathie zum Partner. Das war nicht wie MDMA, es war kosmisch. Es war extrem und tiefgehend ehrlich.
Wir kamen uns nicht künstlich „aufgedreht“ vor. Ok, viele sagen jetzt, MDMA macht auch ehrliche Gefühle, stimmt auch, aber im Vergleich mit dieser Substanz muss ich sagen, „Moxy“ ist da viel ehrlicher.
Es ist schwer zu beschreiben, es war irgendwie, als würde der Stoff seine Wirkung erst richtig entfalten können, wenn es von zwei Gehirnen angewendet wird.
Wir fühlten uns total wie eins… zwei Aspekte der selben Seele, oder wie die beiden Seiten einer Medallie…
Als es langsam später wurde, seit der Einnahme waren jetzt so 4-5 Stunden vergangen, wurden auch die optischen Veränderungen intensiver. So traten jetzt bei jeder Berührung des anderen kleine fraktale Explosionen im Kopf auf (CEV’s). Jede Rundung des Körpers wurde nicht nur erfühlt, sondern auch irgendwie optisch/emotional umgesetzt – eine Synästhesie der Taktilen Wahrnehmung mit den CEV’s.
Wir wurden in unserem Liebesrausch von warmen, wohligen Fraktalen goldenen, warmen Licht, eingelüllt. Jede dieser kleinen Fraktale war eine kleine göttlich-orgiastische Explosion.
Wir brauchten keine Worte, wir erlebten alles dual, alles war gleich bei uns.
Als es kälter wurde haben wir unsere Sachen gepackt und sind nach Hause gefahren.
Laufen war kein Problem, alles war gut und leicht
Zu Hause angekommen, brauch ich wohl nicht groß zu erwähnen, das wir unser Liebesspiel nun extrem ausdehnen konnten, war ja keiner mehr da der uns hätte stören können. Die Wirkung ließ nach ca. 6-8 Stunden stark nach, war aber trotzdem noch sehr stark. Die fraktalen Visionen wurden noch nicht schwächer, auch die Synästhesien waren noch stark vorhanden. Nur die so extreme mentale Wirkung, das extreme Liebesgefühl wurde nach ein paar Stunden schwächer.
Wir hatten stundenlangen fantastischen Sex, es war einfach ein bombastisches Erleben…
So gegen 5 Uhr morgens wurden wir auch langsam müde und haben uns dann eine Mütze Schlaf gegönnt.
Das schöne daran war außerdem, das meine Frau heute Geburtstag hat und wir praktisch „damit“ reingefeiert haben.
Sie sagte zu mir, so ein schönes (Geburtstags)Erlebnis hätte sie noch nicht gehabt – ich allerdings auch nicht.
Hätte ich diese Substanz nun alleine, oder mit Kumpels genommen, so wäre es wohl ein schöner, angenehmer Trip geworden, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Weil wir diese Substanz aber als Liebespaar genommen haben, konnte „Moxy“ seine Wirkungen auf zusätzlichen Ebenen entfalten – es war einfach bombastisch.
Ich hab noch während der Wirkung, als ich so richtig von meiner Süßen umhätschelt/umtätschelt wurde, zu ihr gesagt „Das ist der Stoff, den Männern ihren Frauen ins Futter mischen sollten, damit sie ihnen die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen kann“ :-D
(schallendes Gelächter – sie wusste schon, wie das gemeint war…)
Nun, am nächsten Tag steht hier noch der Rest von den 40mg , ich schätze mal es sind noch ca. 15mg (wir hatten einem Bekannten etwas abgegeben).
Ich glaube, dies wird auch ein schöner Tag …. Denn heute ist auch Geburtstag
Ein dualer Trip mit „Moxy“
Hallo liebe Psychonauten,
meine Freundin und ich kamen gestern in den Genuss dieses, relativ unbekannten Tryptamins, welches unter RC Konsumenten/Forschern auch „Moxy“ genannt wird.
Ich hatte mir schon einiges aus dem Netz über diese Substanz durchgelesen, wurde aber aus dem, was ich las, nicht so recht schlüssig, wie man diese Substanz einordnen sollte:
Die WWW Quellen besagten, es sei die "tryptaminische Antwort auf MDMA", es solle weniger optisch wirken, eher starke Euphorie hervorrufen - und - was mich auch sehr interessierte, es soll angeblich ein starkes Aphrodisiakum sein.
Vor ein paar Jahren hatte ich mal ein nahe verwandtes Tryptamin, das 5-MeO-DIPT oder auch „Foxy“. Von „Foxy“ war ich doch sehr enttäuscht. Außer einem starken Kackreiz konnte ich der Substanz nichts abgewinnen.
Die Quellen im WWW verglichen auch „Foxy“ mit „Moxy“; wobei die Mehrzahl der Konsumenten die Wirkung von „Moxy“ wesentlich besser fanden (bluelight).
Nun, eigentlich war ich hinterher nicht viel schlauer, als vorher …
aber, bei solchen Stoffen ist es eh immer das Beste, man macht sich ein eigenes Bild....
Ich hatte den Restbestand eines FoF's bekommen, was sich als eine Menge von ziemlich genau 40mg herausstellte (Waage mit 0,001er Teilung).
Die Dosisangaben im Web (Eorwid) waren:
Oral 5-MeO-MIPT Dosages
Threshold: 1 - 2 mg
Light: 2 - 4 mg
Common: 4 - 6 mg
Strong: 5 - 12 mg
Heavy: 15+ mg
(wobei die Angaben bei Eorwid bekanntermaßen immer etwas niedrig sind)
Die 40mg habe ich in 8ml Wasser gelöst. 1ml der Lösung entsprach so 5mg, also einer mittleren Dosis. Da der Ziplock Beutel, in dem die Substanz verpackt war, doch sehr "verstaubt" aussah, (ausserdem "juckte" es mir in den Fingern), hab ich dann einfach mal etwas von dem Staub genascht (vielleicht 1-2mg) - das war doch sehr bitter....
Also, den Beutel komplett ausgespült und in die 8ml integriert.
Da 1ml wässrige Lösung bei Raumtemperatur so um die 20 Tropfen entspricht, hat jeder Tropfen so ca. 0,25mg Wirkstoff. Auf dieser Basis konnte man die Substanz sehr gut dosieren.
Meine Freundin war auch schon sehr neugierig, da sie eine Vorliebe für Empathogene hat. Sie hat mich auch schon Tage vorher ausgefragt und mir jede erdenkliche Information "entlockt" (naja, google mein Freund?).
Die Informationen über „Moxy“ sind, wie schon anfänglich erwähnt, sehr rar und darüber hinaus auch in Englisch.
Die Lösung wurde in einer Nasentropfenflasche mit Pipette mitgenommen, da wir das Zeug bei dem schönen Wetter draussen an der Weser nehmen wollten. Außerdem haben wir uns dort mit Bekannten getroffen und der gesellige Rahmen, das Set und Setting passten einfach super.
Vorher haben wir uns noch kurz mit ein paar Bier und eiskaltem Apfelcidré versorgt und sind dann zur Weser. Dort war auch schon geselliges Treiben und so haben wir es uns mit einer Decke gemütlich gemacht.
Die "genaschte" Spur aus dem Beutel hatte auch schon etwas an Wirkung erzeugt, allerdings sehr subtil und schwer von Erwartungsplacebo zu unterscheiden.
Da ich den "Vorkoster" machen wollte, hab ich mir nun von den Tropfen 15 Stück in meinen Apfelcidré gemischt (ca. 3,75mg).
Was mich als erstes an dieser Substanz überraschte, war der schnelle Wirkungseintritt. Schon nach 10minuten zeigten sich erste Wirkungen.
Die anfängliche Wirkung ist schwer zu beschreiben - man fühlt sich drauf, wie auf einem typischen Tryptamin, aber alles sieht aus als wenn man nüchtern ist.
Die Substanz ging anfänglich etwas auf den Magen, was aber zu keinem Problem wurde. Die leichte Übelkeit verschwand nach wenigen Minuten.
Meine Freundin wollte die Substanz nun auch testen.
Nach ca. 30minuten nach der Einnahme hab ich mir weitere 10 Tropfen und meiner Freundin 20 Tropfen gegeben. Auch bei ihr, schneller Wirkungseintritt, kurzfristig leichte Übelkeit und das Gefühl, drauf zu sein, ohne groß was zu erleben.
Wir haben uns immer tiefer in Gespräche verwickelt, entwickelten ein tiefes Verständnis für den Anderen. Echte Neugier, tiefes Interesse.
Starke Energien, ähnlich wie bei MDMA nur fand ich diese Energie ehrlicher. Wir haben uns so über 2-3 Stunden, mit der Substanz hochdosiert. Öfters mal etwas nachgelegt, diskutiert, gelacht...
So hatten wir ca. die Hälfte der Tropfen, also jeder so 10mg intus.
Die eigentliche Magie dieser Substanz entdeckten wir etwas später, als nicht mehr so viel los war….
Eine wahnsinnig starke Empathie, ein Liebesgefühl unbekanntem Ausmaßes machte sich in uns breit. Wir hatten schon öfters zusammen MDMA genommen, aber diese Energie sprengte den Rahmen, dessen, was wir bis da kannten. Die Umwelt wurde von uns gar nicht mehr richtig wahrgenommen, alles war eine gigantische Liebesmagie. Wir verloren uns so richtig in Raum&Zeit, wir küssten uns, wir liebkosten uns – wir entdeckten unsere Liebe auf einer viel intensiveren, tieferen Ebene. Sowas hatten wir Beide noch nicht erlebt.
Es war umwerfend, wir haben uns darüber unterhalten, wie man diese Empfindungen beschreiben kann. Wie so oft bei Psychedelika, gibt es kaum eine Möglichkeit, das Gefühl zu beschreiben. Alle Wörter wären fad und würden es nur annähernd beschreiben – aber, wir ihr lest, ich versuch’s zumindest

Anfänglich hatten wir so gut wie keine optischen Veränderungen bemerkt, bei steigender Dosis bemerkten wir starke räumliche Verschiebungen. Der Asphalt der Strasse war extrem gewellt, vielmehr richtig verbogen. In den Strukturen der Steine und Gehwegplatten, so wie im Grass waren die typischen tryptaminischen Fraktale.
Schön, aber nicht stärker wie auf einer mittleren Dosis Pilze.
Die eigentliche Erfahrung war, wie schon erwähnt, die Empathie zum Partner. Das war nicht wie MDMA, es war kosmisch. Es war extrem und tiefgehend ehrlich.
Wir kamen uns nicht künstlich „aufgedreht“ vor. Ok, viele sagen jetzt, MDMA macht auch ehrliche Gefühle, stimmt auch, aber im Vergleich mit dieser Substanz muss ich sagen, „Moxy“ ist da viel ehrlicher.
Es ist schwer zu beschreiben, es war irgendwie, als würde der Stoff seine Wirkung erst richtig entfalten können, wenn es von zwei Gehirnen angewendet wird.
Wir fühlten uns total wie eins… zwei Aspekte der selben Seele, oder wie die beiden Seiten einer Medallie…
Als es langsam später wurde, seit der Einnahme waren jetzt so 4-5 Stunden vergangen, wurden auch die optischen Veränderungen intensiver. So traten jetzt bei jeder Berührung des anderen kleine fraktale Explosionen im Kopf auf (CEV’s). Jede Rundung des Körpers wurde nicht nur erfühlt, sondern auch irgendwie optisch/emotional umgesetzt – eine Synästhesie der Taktilen Wahrnehmung mit den CEV’s.
Wir wurden in unserem Liebesrausch von warmen, wohligen Fraktalen goldenen, warmen Licht, eingelüllt. Jede dieser kleinen Fraktale war eine kleine göttlich-orgiastische Explosion.
Wir brauchten keine Worte, wir erlebten alles dual, alles war gleich bei uns.
Als es kälter wurde haben wir unsere Sachen gepackt und sind nach Hause gefahren.
Laufen war kein Problem, alles war gut und leicht
Zu Hause angekommen, brauch ich wohl nicht groß zu erwähnen, das wir unser Liebesspiel nun extrem ausdehnen konnten, war ja keiner mehr da der uns hätte stören können. Die Wirkung ließ nach ca. 6-8 Stunden stark nach, war aber trotzdem noch sehr stark. Die fraktalen Visionen wurden noch nicht schwächer, auch die Synästhesien waren noch stark vorhanden. Nur die so extreme mentale Wirkung, das extreme Liebesgefühl wurde nach ein paar Stunden schwächer.
Wir hatten stundenlangen fantastischen Sex, es war einfach ein bombastisches Erleben…
So gegen 5 Uhr morgens wurden wir auch langsam müde und haben uns dann eine Mütze Schlaf gegönnt.
Das schöne daran war außerdem, das meine Frau heute Geburtstag hat und wir praktisch „damit“ reingefeiert haben.
Sie sagte zu mir, so ein schönes (Geburtstags)Erlebnis hätte sie noch nicht gehabt – ich allerdings auch nicht.
Hätte ich diese Substanz nun alleine, oder mit Kumpels genommen, so wäre es wohl ein schöner, angenehmer Trip geworden, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Weil wir diese Substanz aber als Liebespaar genommen haben, konnte „Moxy“ seine Wirkungen auf zusätzlichen Ebenen entfalten – es war einfach bombastisch.
Ich hab noch während der Wirkung, als ich so richtig von meiner Süßen umhätschelt/umtätschelt wurde, zu ihr gesagt „Das ist der Stoff, den Männern ihren Frauen ins Futter mischen sollten, damit sie ihnen die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen kann“ :-D
(schallendes Gelächter – sie wusste schon, wie das gemeint war…)
Nun, am nächsten Tag steht hier noch der Rest von den 40mg , ich schätze mal es sind noch ca. 15mg (wir hatten einem Bekannten etwas abgegeben).
Ich glaube, dies wird auch ein schöner Tag …. Denn heute ist auch Geburtstag