Göttersalbei Reiseerfahrung als Willkommensgeschenk
Verfasst: 13. März 2021, 22:01
Hi liebe Leute hier bei Pantorise, ich bin Naturhigh und neu hier, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum.
Da dachte ich mir doch als Psychonaut, hey begrüß ich euch doch mit einer meiner Reiseerfahrung mit dem Göttersalbei.
Diese ist aus dem Sommer 2020 aufgenommen mit dem Diktiergerät noch während des Runterkommen, und ich habe sie extra für euch eben erst hochgeladen.
Auf dem Bild im Video seht ihr übrigens einen Wildfund des Gelben Klebesalbei (Salvia glutinosa) auf dem Gipfel des Atlasberg im Schweizer Kanton St.Gallen.
Der Salvia glutinosa enthält ja bekanntlich wie auch der Göttersalbei den psychedelischen Wirkstoff Salvinorin A, nur halt in etwas geringeren Mengen, darum fand ich es großartig ihn ganz oben auf einem über 1000m hohen Berggipfel zu finden.
Wie in der Aufnahme erwähnt, hat sich bei mir nach vielen Erfahrungen mit Salvia Divinorum das Sitzen mit überkreuzten Beinen (z.b. der Schneidersitz) auf einem Kissen, der Decke oder Isomatte auf dem Boden als optimal für den Göttersalbei herausgestellt.
Es Handelte sich hier um ein 20x Extrakt, die Bemerkung das das Rauchen angenehmer ist, bezog sich auf einen Vergleich mit dem Vaporisieren des Extraktes.
Das war zwar genauso stark, fühlte sich aber ganz merkwürdig an ganz anders als sonst und hatte unangenehme Nebenwirkungen die noch 24 Stunden lang anhielten, was ich auf mögliche Chemikalienrückstände durch die Extraktion (z.b. Aceton) zurückführte.
Beim Rauchen schienen diese Verbrannt worden zu sein und das psychedelische High war angenehm.
Es war zum ersten mal das ich ein Salviaextrakt austestete, davor immer nur die normalen Blätter.
Die Erfahrung mit dem Extrakt hat mir gezeigt das es sich nicht lohnt ein solches zum Rauchen oder Vaporisieren zu nutzen, da die normalen Blätter völlig ausreichen und auch noch günstiger sind. =)
Da dachte ich mir doch als Psychonaut, hey begrüß ich euch doch mit einer meiner Reiseerfahrung mit dem Göttersalbei.
Diese ist aus dem Sommer 2020 aufgenommen mit dem Diktiergerät noch während des Runterkommen, und ich habe sie extra für euch eben erst hochgeladen.

Auf dem Bild im Video seht ihr übrigens einen Wildfund des Gelben Klebesalbei (Salvia glutinosa) auf dem Gipfel des Atlasberg im Schweizer Kanton St.Gallen.
Der Salvia glutinosa enthält ja bekanntlich wie auch der Göttersalbei den psychedelischen Wirkstoff Salvinorin A, nur halt in etwas geringeren Mengen, darum fand ich es großartig ihn ganz oben auf einem über 1000m hohen Berggipfel zu finden.
Wie in der Aufnahme erwähnt, hat sich bei mir nach vielen Erfahrungen mit Salvia Divinorum das Sitzen mit überkreuzten Beinen (z.b. der Schneidersitz) auf einem Kissen, der Decke oder Isomatte auf dem Boden als optimal für den Göttersalbei herausgestellt.

Es Handelte sich hier um ein 20x Extrakt, die Bemerkung das das Rauchen angenehmer ist, bezog sich auf einen Vergleich mit dem Vaporisieren des Extraktes.
Das war zwar genauso stark, fühlte sich aber ganz merkwürdig an ganz anders als sonst und hatte unangenehme Nebenwirkungen die noch 24 Stunden lang anhielten, was ich auf mögliche Chemikalienrückstände durch die Extraktion (z.b. Aceton) zurückführte.
Beim Rauchen schienen diese Verbrannt worden zu sein und das psychedelische High war angenehm.
Es war zum ersten mal das ich ein Salviaextrakt austestete, davor immer nur die normalen Blätter.
Die Erfahrung mit dem Extrakt hat mir gezeigt das es sich nicht lohnt ein solches zum Rauchen oder Vaporisieren zu nutzen, da die normalen Blätter völlig ausreichen und auch noch günstiger sind. =)