Rastlos auf "Low Dose" LSD Reisen
Verfasst: 8. August 2017, 16:01
Hallo,
das ist mein erster Beitrag in diesem Forum.
Bevor ich zu o.g. Betreff anfange auszuholen, etwas zu meinen Konsumverhalten von LSD und anderen Psychedelicas.
Ich bin knapp 40 Jahre alt und experimentiere seitdem ich 16 bin mit Cannabis, LSD und Psilocybin. Natürlich habe ich so ziemlich alles andere auch ausprobiert, aber die o.g. gehören zu meinen Lieblingen.
Cannabis konsumiere ich mehrmals wöchentlich. LSD und Psilocybin ca. alle 1-2 Monate seit etwa 3 Jahren. Ich habe quasi nach einer kleinen Abstinenz wieder zu den psychedelischen Substanzen zurückgefunden. Leider habe ich LSD und Pilze im Heranwachsenden-Alter viel zu oft im falschen Set und Setting benutzt.
Nun erforsche ich quasi mein Sein und es hilft mir ungemein zu reflektieren und aus mir einen besseren Menschen zu machen. Natürlich konsumiere ich aber auch manchmal aus reinem Hedonismus. Ich habe Low Dose- sowie High Dose Erfahrungen bis ca 800µg hinter mir.
Ich denke, ich weiß also was mir LSD so bieten kann.
Nun zu meinem Problem. Da ich mich sehr sehr gerne in der Natur aufhalte während meiner Reisen, kommen hauptsächlich nur kleine Dosierungen von 100 bis 200µg zum Einsatz, da ich mich ja noch körperlich betätigen möchte und nicht vollends in mich gehen möchte und mich außerdem noch halbwegs adäquat orientieren möchte. Bei den Dosierungen der Pappen bin ich mir 100% sicher.
Es ist nun so, dass wenn ich high dose trippe, ich eine völlige Entspanntheit erlange. Der Bodyload ist in diesen Dosen meistens nicht sehr stark und auch das Anfluten geht immer relativ schnell.
Wenn ich nun gerade in der Natur unterwegs bin, um die visuellen Reize und die Vorzüge der Natur zu geniessen, ist es oft so, dass ich von einer derartig starken Rastlosigkeit geplagt bin, dass ich mich selten länger als eine Stunde am gleichen Ort aufhalten kann, gleichwohl er so schön sein kann wie er will. Ich habe ständig das Gefühl ich muss weiter und mehr erleben. Ich kann mich diesen visuellen Reizen oft kaum hingeben, während ich auf höheren Dosierungen völlig entspannt bin. Ich habe es mit Meditation versucht, was mir im Normalzustand wirklich hilft meine Atmung und Tatendrang runterzufahren. Das hilft mir leider aber ausgerechnet hier überhaupt nicht weiter.
Mich würde interessieren, ob es Menschen unter euch gibt, denen es genauso geht und wie ihr damit umgeht.
das ist mein erster Beitrag in diesem Forum.
Bevor ich zu o.g. Betreff anfange auszuholen, etwas zu meinen Konsumverhalten von LSD und anderen Psychedelicas.
Ich bin knapp 40 Jahre alt und experimentiere seitdem ich 16 bin mit Cannabis, LSD und Psilocybin. Natürlich habe ich so ziemlich alles andere auch ausprobiert, aber die o.g. gehören zu meinen Lieblingen.
Cannabis konsumiere ich mehrmals wöchentlich. LSD und Psilocybin ca. alle 1-2 Monate seit etwa 3 Jahren. Ich habe quasi nach einer kleinen Abstinenz wieder zu den psychedelischen Substanzen zurückgefunden. Leider habe ich LSD und Pilze im Heranwachsenden-Alter viel zu oft im falschen Set und Setting benutzt.
Nun erforsche ich quasi mein Sein und es hilft mir ungemein zu reflektieren und aus mir einen besseren Menschen zu machen. Natürlich konsumiere ich aber auch manchmal aus reinem Hedonismus. Ich habe Low Dose- sowie High Dose Erfahrungen bis ca 800µg hinter mir.
Ich denke, ich weiß also was mir LSD so bieten kann.
Nun zu meinem Problem. Da ich mich sehr sehr gerne in der Natur aufhalte während meiner Reisen, kommen hauptsächlich nur kleine Dosierungen von 100 bis 200µg zum Einsatz, da ich mich ja noch körperlich betätigen möchte und nicht vollends in mich gehen möchte und mich außerdem noch halbwegs adäquat orientieren möchte. Bei den Dosierungen der Pappen bin ich mir 100% sicher.

Es ist nun so, dass wenn ich high dose trippe, ich eine völlige Entspanntheit erlange. Der Bodyload ist in diesen Dosen meistens nicht sehr stark und auch das Anfluten geht immer relativ schnell.
Wenn ich nun gerade in der Natur unterwegs bin, um die visuellen Reize und die Vorzüge der Natur zu geniessen, ist es oft so, dass ich von einer derartig starken Rastlosigkeit geplagt bin, dass ich mich selten länger als eine Stunde am gleichen Ort aufhalten kann, gleichwohl er so schön sein kann wie er will. Ich habe ständig das Gefühl ich muss weiter und mehr erleben. Ich kann mich diesen visuellen Reizen oft kaum hingeben, während ich auf höheren Dosierungen völlig entspannt bin. Ich habe es mit Meditation versucht, was mir im Normalzustand wirklich hilft meine Atmung und Tatendrang runterzufahren. Das hilft mir leider aber ausgerechnet hier überhaupt nicht weiter.
Mich würde interessieren, ob es Menschen unter euch gibt, denen es genauso geht und wie ihr damit umgeht.