Freiheit liegt nicht in dem was man tut, sondern in der Wahrnehmung.
Es schafft Freiheit zu erkennen, dass man tut, was man tun muss.
Es schafft Freiheit zu erkennen, dass man tut, was man tun kann.
Es schafft Freiheit zu erkennen, dass man tut, was man tun will.
Erkennt man, dass man tut, was man muss, dann stellt man fest, dass die Freiheit auf die nächste Stufe gehoben wird, wenn man will, was man muss.
Erkennt man, dass man tut, was man kann, erweitert sich die Freiheit durch die Feststellung, dass man muss, was man kann.
Erkennt man, dass man kann, was man will, hat man die Spirale der Freiheitswahrnehmung zur Hälfte durchlaufen. Der zweite Teil
Tau-f-risch hat geschrieben:Können, was man muss.
Wollen, was man kann.
Müssen, was man will.
ist lediglich die zweite Hälfte der Spirale und wird nur durch Gewohnheit als Abstieg oder
Phönix hat geschrieben:Kapitulation
wahrgenommen. Sprachlich ist es ein Zirkel, erfahrungsmäßig eine Spirale.