Hallo liebe Stammtisch Psychonauten des Tages,
nach einer langen Zeit Abstinenz,
ruft es mich nach einer neuen psychedelischen Erfahrung.
Durch den Fluss und die Fügungen des Lebens, bekam ich plötzlich eine Priese nn-DMT in meine Hände. Schon lange war meine Resonanz auf DMT stetig gewachsen.
Geplant ist erst mal reine DMT Freebase vapen - später dann mit Harmala Freebase und Caapi Leaf.
Die Anzahl der Meditationen, intonierten Mantren und Visualisierungen höherer Kosmographiken und Bardo-Zustände soll bis hier hin erst Mal genügen, um das Diamanten-Vehikel in eine lebendige Erfahrung zu erheben, wie es mir scheint. Ich fühle mich bereit.
Das LEBEN führt/e mich grade zu zum DMT ...
Ich habe sowohl eine große Neugier und Intention meinem mystischen Verlangen die adequate Nahrung zu geben - gleichzeitig bin ich mir bewusst über die möglichen dunkleren Aspekte der Erfahrung. Darunter mögliche Konfrontation mit zornigen Gottheiten und negativen Entitäten - doch auch diese sollen letztendlich nur als ein äußerer Resonanzkörper meiner inneren negativen Gedankenformen erkannt und identifiziert werden, denen ich gerne mit Weisheit, Liebe, Vertrauen und göttlicher Stärke ins Gesicht blicken möchte, um mich von diesen destruktiven Kräften zu trennen - falls es denn in meiner DMT-Erfahrung mal ein konkretes Thema werden sollte. Lieber wär's mir
diesmal bei DMT zunächst lieber
erst mal ohne schwerst Arbeit.
Vorbereitet fühle ich mich jedenfalls einigermaßen - mit Bewusstsein, Liebe, Neugierde, Mantren, Schildern und Schwertern.
Und ich habe letztens noch erst den Satz gehört: "Wer nichts wagt, der nichts gewinnt".
Doch habe ich eine Frage an Euch, bezüglich gevapten nn-DMT: Wie stark reizend ist der DMT-Dampf wirklich?
Der Hintergrund meiner Frage: Ich habe cronisch gereizte und hypersensible Bronchien. Räume in denene beispielsweise Haarsprays, Deos oder Desinfektionsmittel benutzt wurden, muss ich dringlichst meiden, da nur das Riechen dieser Substanzen sehr unangenehme Schmerzen auf meinen Bronchen hinterlässt. Anderseits: Obwohl ich Nichtraucher bin, reizen ein paar Zigaretten meine Bronchien nicht. Lediglich das Ziehen an einer E-Cig mit einer PG-Solution hat mir letztens über eine Woche höllische Schmerzen bereitet. Ein Schmerzlevel-Zustand, in den ich nicht gerne zurück fallen möchte.
Mein Ass im Ärmel: Ich besitze (dank alter Zeiten) einen Volcano Vaporizer - dies soll ein sehr guter, einfacher und sanfter Applikationsweg für DMT sein.
Weitere Frage: Oft wird erwähnt das kleinere Dosen ("sub-breaktrough dosen") oft eher als negativ empfunden werden. Ich wollte trotzdem lieber erst Mal mit 10mg nn-DMT anfangen (zumal die Volcano Effizients ohnehin um einiges höher sein soll). Stimmt ihr der obigen These zu, oder habt ihr auch schon schöne, öffnende meditaive Erfahrungen mit low-dose DMT gemacht?
Ich habe noch nie Tryptamine oder sonstige Chemikalien geraucht bzw. gevaped.
Eingestellt bin ich auf jeden Fall auf den "Plastikartigen" Geschmack.
Da ich hier auch noch frisches, unbenutzes 5-Meo-MIPT herumliegen habe, welches eher als eine Art "hedonistisches, einfaches und euphorisches Tryptamin" beschrieben wird, werde ich vermutlich meinen ersten Vapeversuch mit diesem Tryptamin machen - um die Bronchialwahrnehmung zunächst mal ganz hedonistisch auszutesten.
Macht übrigens Spaß hier im Forum die Threads zu researchen und dabei auf sehr schöne, inspirierende und weiterführende Kommentare von Euch zu stoßen. Danke dafür.
Shalom,
Vajra