
ram's horn meets sand art
http://www.youtube.com/watch?v=U8fl3Ook ... re=related


omg ist das was sie macht wundervoll.Slider hat geschrieben:
ram's horn meets sand art
http://www.youtube.com/watch?v=U8fl3Ook ... re=related
 
  
 

de mollech hat geschrieben: http://youtu.be/kUO6ulYS-XM
 Absolut genial & funzt auch auf kleinem Raum. Wo gibt's so was?
 Absolut genial & funzt auch auf kleinem Raum. Wo gibt's so was?
 
 
Eulenspiegel hat geschrieben:de mollech hat geschrieben: http://youtu.be/kUO6ulYS-XMAbsolut genial & funzt auch auf kleinem Raum. Wo gibt's so was?
 aber die verletzungsgefahr ist sicher um einiges geringer als das (unfachmännische) spielen des original schwirrholzes...de mollech hat sich mit diesem gerät einst eine backpfeife verpasst, die sich gewaschen hatte...
 aber die verletzungsgefahr ist sicher um einiges geringer als das (unfachmännische) spielen des original schwirrholzes...de mollech hat sich mit diesem gerät einst eine backpfeife verpasst, die sich gewaschen hatte... 
wiki hat geschrieben:Für Liveauftritte ließ Björk, wie erwähnt, eigens Instrumente herstellen, darunter eine „Gravitationsharfe“ für den Song Solstice, eine „singende Teslaspule“ für Thunderbolt und ein Hybrid aus einer Celesta mit Bronzeplättchen wie man sie aus Gamelan-Orchestern kennt, anstelle der üblichen Stahlplättchen (genannt „Gameleste“) für den Song Crystalline. Für den Song Sacrifice griff sie dagegen auf das von Henry Dagg gebaute „Sharpsichord“, einer Art überdimensionaler Spieldose, zurück

http://www.newscientist.com/blogs/short ... spire.htmlBlindfolded participants hearing an interference pattern attributed the dead zones to the presence of acoustic obstructions in an arrangement reminiscent of Stonehenge. Without prior mention of interference or Stonehenge, participants were brought blindfolded to an open field with two English flutes atop thin 1 m tall wooden stands 2 m apart, connected via tubing to an air pump, giving a sustained pitch of C#5 (1 100 Hz).
One by one, participants were led blindfolded in a 7.6 m radius circle around the pair of flutes. Afterward, faced away from the setup, they were instructed to remove blindfolds and independently "draw and describe what you thought was between you and the noise." Although there actually were no physical obstacles, the resulting drawings from all three participants represented arrangements of objects having many characteristics in common with Stonehenge; verbal descriptions included "pillars,""solid objects,""openings,""tall vertical slats." These pilot results demonstrate regions of low sound intensity due to destructive interference of sound waves from musical instruments can be misperceived as an auditory illusion of acoustic shadows cast by a ring of large obstructions. Measurements of acoustic shadows radiating out from Stonehenge are consistent with the hypothesis that interference patterns served as blueprints for the design.



 
 zupf &Die Türharfe hat ihren Ursprung in Finnland. Traditionsgemäß hängt sie direkt an der Tür, so daß das Eintreten oder der Abschied des Gastes mit wohlklingenden Harmonien begleitet wird. Die Bronzesaiten der Türharfen werden durch kleine Holzkugeln, die frei an Silberfäden aufgehängt sind, angeschlagen.
 
 
 
 

 
  
 Laut altkuzhebarischen Legenden hat Urhat vier Augen und darunter ein menschliches. Mit diesem kann Urhat die Welt auf die gleiche Weise wie Menschen sehen. Die anderen drei Augen von Urhat sind in drei andere Welten gerichtet: in eine Geisterwelt, in eine Welt der Lebewesen und in eine Horhu-Welt (die Welt von anders lebenden Lebewesen).Altkuzhebarische Legenden erzählen davon, dass gerade Urhat den Menschen Musikspiel beigebracht hat, deswegen wird Urhat-Vogel immer beim Maultrommel- oder Geisterfängerspiel dargestellt.


immer wieder "gerne"...mollech hat geschrieben:irgendwie...
landet der slider immer wieder in der neuen welt.
 
 
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