@n19 das weiss ich nich, gelte eher als negativ-beispiel (kontrast-auf-der-tapete aka "wie mans nicht macht")
wobei diese onkel-rolle ne feine sache ist, da kann man die eltern in gegenwart deren kinder auch mal auf den arm nehmen,
wenn sie überreagieren usw... *hehe*
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@topic
warum hat das schneckenreitende amanita-zwergchen(s.o.) eigentlich ein schachbrett-gemustertes bündel/beutel um?
fragte der laie & zitierte aljechin:
"wie gelingt es ihnen, ihre gegner so schnell zu schlagen?", wurde der einmal gefragt.
"ich lasse sie [selbstständig] denken", lautete die antwort.
schach ist ja keineswegs eine rein "tonale" angelegenheit, obwohl dies viele meinen mögen.
schach sei vielmehr, so schrieb mal ein member vor x jahren im ccforum, das spiel des nagual
(reiner absichts-"streit" bei dem die frage nach dem gewinnen unbedeutend sei!?)
während GO zB (ein sehr intelligentes spiel) ein/das spiel des tonal sei.
J.R.Capablanca (ELO 2740) sagte:
"schach hat mit intelligenz nichts tun". daraufhin wurde er von seinen kollegen heftig angefeindet. C. sagte: "ich denke nicht, ich weiss".
und er musste sich nicht erst wochenlang einschliessen (siehe akiba rubinstein) und zum wissen gelangen, es flog ihm einfach sooo zu.
berühmte schach-meister waren vielleicht weniger "große denker",
sondern vielmehr "meister" der absicht?
auch akiba rubinstein erkannte das geistige im SPIEL.
er liebte schach - die diesem spiel innewohnende schönheit & brachte sie zum ausdruck...
viele schach"großmeister" halten ihn für einzigartig.
(von ELO ca. 1550 auf 2660 in wenigen wochen! das kann nur WILLE sein)
"Ein Nichtskönner transformierte sich einfach zum Meister des Schach, unglaublich!"
"Sein Schachverständnis ist unerreicht. Seine Partien strahlen Ruhe und Kraft aus.
Wie in Hypnose spiele ich seine Partien nach. Ich staune!" (sinngemäss)
usw.
kriegt da wer den bogen zum "rot-weissen beutelinhalt" hin?
