Re: Tales of the Goa Parties ...bitte
Verfasst: 6. April 2010, 04:51
Die Narretei ist schlicht: zu glauben, daß in einer Gruppe/Familie im Kleinen, wie auch die der Menschheit im Großen, die sich auf ihrer Bewusstseinsreise befindet, man selbst in seiner eigenen "Reise zum Herzen-des-Kosmos" irgendwie ausgebremst werde, nur weil vielen Glieder der Gruppe/Familie noch Kämpfe mit dem "inneren Feind" auszufechten haben, dabei einiges an Energie-Vermüllung & Unverständnis/Unbewusstheit zum Vorschein kommen mag, das aber wiederum genau jenes in uns aufzeigt, was noch zu "transformieren" ist und so die Reise wiederum beschleunigen kann.
Mein Gefühl dazu ist, daß gerade die, die im übertragenen Sinne (wohlgemerkt) nich auf "Goas" oder zum "Sonnenbaden" gehen, sondern auf die "Müllhalden" der Menschheit, die im wahrsten Sinne "schmutzige Wäsche" waschen, einen ebensogroßen Beitrag dazu leisten, wie die Lieb-Menschen, die chantend ums Feuer tanzen.
Auch das ist natürlich wichtig, das eine schliesst das andere nicht aus. Das lehrt mir die entheogene Erfahrung. Auch für mich ist es viel einfacher einsam in der Natur Frieden, Schönheit, Wahrheit zu finden, oder unter offenherzigen Zeitgenossen, es direkt zu ERleben,... das Herz in Stille erblühen zu lassen..., fernab von kulturellen Einflüssen & Kämpfen. Ich geniesse das in vollen Zügen. Nur so kann ich überhaupt erst die Kraft dazu gewinnen, weitere Schritte zu tun.
Jede Flucht davor führt ja doch wieder zu dieser Einsicht...
Es ist ungleich schwieriger unter Menschen wo sich jeder nach dem Schwächsten zu richten hat & wo Worte soviel wiegen, dasselbe zu vollbringen. Nirgends bekommen wir wohl mehr Möglichkeiten an uns zu arbeiten aufgezeigt als mit Menschen jeglicher Coleur oder mit gingkos Wort jeglicher "Vibes".
Nein, das ist kein moralischer Appell gegen Partys, Satsang's, Be-Ins, Ringelpiez mit Anfassen & dergleichen..
zelebriere ES so oft als möglich ist auch mein Motto, aber der geschätzte leser weiss ja, was gemeint ist.
mE eine große Lektion des Geistes, in der einjeder sich da selbst-unterrichten kann.
Mein Gefühl dazu ist, daß gerade die, die im übertragenen Sinne (wohlgemerkt) nich auf "Goas" oder zum "Sonnenbaden" gehen, sondern auf die "Müllhalden" der Menschheit, die im wahrsten Sinne "schmutzige Wäsche" waschen, einen ebensogroßen Beitrag dazu leisten, wie die Lieb-Menschen, die chantend ums Feuer tanzen.
Auch das ist natürlich wichtig, das eine schliesst das andere nicht aus. Das lehrt mir die entheogene Erfahrung. Auch für mich ist es viel einfacher einsam in der Natur Frieden, Schönheit, Wahrheit zu finden, oder unter offenherzigen Zeitgenossen, es direkt zu ERleben,... das Herz in Stille erblühen zu lassen..., fernab von kulturellen Einflüssen & Kämpfen. Ich geniesse das in vollen Zügen. Nur so kann ich überhaupt erst die Kraft dazu gewinnen, weitere Schritte zu tun.
Jede Flucht davor führt ja doch wieder zu dieser Einsicht...
Es ist ungleich schwieriger unter Menschen wo sich jeder nach dem Schwächsten zu richten hat & wo Worte soviel wiegen, dasselbe zu vollbringen. Nirgends bekommen wir wohl mehr Möglichkeiten an uns zu arbeiten aufgezeigt als mit Menschen jeglicher Coleur oder mit gingkos Wort jeglicher "Vibes".
Nein, das ist kein moralischer Appell gegen Partys, Satsang's, Be-Ins, Ringelpiez mit Anfassen & dergleichen..
zelebriere ES so oft als möglich ist auch mein Motto, aber der geschätzte leser weiss ja, was gemeint ist.

mE eine große Lektion des Geistes, in der einjeder sich da selbst-unterrichten kann.