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Graham Hancock investigates the possibility that by demonising and criminalising the use of psychedelics, rather than seeking out ways to harness their power for altering consciousness in safe and nurturing spaces, our society may have set itself on a profoundly negative path — a path that might even deny us the next step in our own evolution as a species.
Horizons: Perspectives on Psychedelics is an annual forum that examines the role of psychedelics in science, healing, culture and spirituality. Website: HorizonsNYC.org
Biography: Graham Hancock’s books on shamanism and altered states of consciousness, and on the possibility of a forgotten episode in human history, have been creating controversy for nearly quarter of a century. In February 2014 he was ranked number 30 on the Watkins List of 100 most spiritually influential people.

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smithonianmag-newsflash: When our brains inaccurately represent our bodies in space, whether due to disease or an uncanny robot, the researchers concluded in the release, "this can sometimes create a second representation of one's own body, which is no longer perceived as 'me' but as someone else, a 'presence.'"
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Das liefert einen Erklärungsansatz für einige meiner Träume, in denen ich vor einer "Präsenz" flüchte (wie auch immer diese Projektion im Traum dargestellt sein mag), und auch für Traumerfahrungen, die einen bewussten Übergang vom Wachsein in die Traumwelt beinhalten bzw. Trennung vom Physischen mit anschließendem Übergang in die Astralwelt, bei denen ich zwischendurch manchmal auch den Eindruck (+ Angst) habe, dass gleich jemand oder etwas in mein Zimmer rein kommt.

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Mit Yoga will Indiens Premierminister die Welt verbessern – für ihn ist es mehr als eine Leibesübung. Sogar den Klimawandel könne man damit stoppen. Jetzt hat er sogar einen Yoga-Minister ernannt.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ister.html

dann wird ja alles gut in Indien! Frag mich übrigens schon länger, wie es in einem spirituellen Land wie Indien zu so Exzessen wie diese Massevergewaltigungen etc. kommen kann? Eine taubstumme Freundin/Bekannte (und Hardcore-Kifferin) von mir hatte letztes Jahr die Idee, dahin auszuwandern.. alleine. Hat sie *noch* nicht gemacht (hoffe ich, wenig Kontakt atm), und bin froh, dass sie *vermutlich* noch hier ist ;)
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

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gowiththeflo hat geschrieben:Ich find, der Rätsch ist ne coole Sau und macht das sehr abgeklärt.
Ich warte noch auf das erste Video, in dem mir Rätsch sympathisch erscheint... :nixplan:
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Sonntagskind hat geschrieben:
gowiththeflo hat geschrieben:Ich find, der Rätsch ist ne coole Sau und macht das sehr abgeklärt.
Ich warte noch auf das erste Video, in dem mir Rätsch sympathisch erscheint... :nixplan:
Das vielleicht? ;)
Christian Rätsch über Weihnachten und den Weihnachtsmann
ab 2:33
VYcCJXFZrQo#t=2m33s

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Sonntagskind hat geschrieben:Ich warte noch auf das erste Video, in dem mir Rätsch sympathisch erscheint... :nixplan:
Ich glaube, ich kann mir auch vorstellen, was ihn Dir unsypathisch erscheinen lässt. Er wirkt manchmal etwas kautzig und streng. Bin mir aber ziemlich sicher, hinter der Fassade ist er ein sehr liebender Mensch mit einem offenen Herz.

Re: Pinboard

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Ich hab drüber nachgedacht, was ihn mir nicht sympathisch erscheinen lässt und bin auch noch nicht am Ende damit. Ich hab in verschiedene Videos reingesehen, war auf seiner Homepage und habe mir die Bilder angesehen, die er selbst von sich offenbar so gut findet, dass er sie dort veröffentlicht.
Was ich sagen kann - keine Ahnung, ob es nachvollziehbar ist -, ist, dass ich etwa seine Mimik als eingeschränkt erlebe, seine Stimme hat meistens, was die Modulation angeht, auch nur ein gewisses Spektrum; ich erlebe ihn als wenig lebendig. Seinen Blick erlebe ich nicht als offen, was ich über sein Herz auch nicht sagen kann, aber dazu müsste ich ihn treffen, um das zu "überprüfen". Mein Eindruck (verstärkt durch die vielen Haare überall, der perfekte Schutz] ist, er zeigt sich nicht. Und wenn das jemand nicht tut, gibt er IMO dem Gegenüber wenig Gelegenheit, irgendwo anzudocken - und ihn sympathisch zu finden.
Was ihn für mich vom "gemeinen" Menschen auf der Straße unterscheidet, sind seine verschiedenen Erfahrungen mit unterschiedlichen Substanzen über so lange Zeiträume. Ich merke, dass ich dadurch automatisch "unterstelle", dass er sich das nicht-zeigen bewusst aussucht. Sollte ich evtl. nochmal überdenken.^ ^

:nixplan:
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