Zypern verhandelt mit den Euro-Partnern über ein Milliarden-Rettungspaket - doch von der Hilfe könnten ausgerechnet Banken profitieren, die auf der Insel große Summen russischen Schwarzgelds verwalten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 65478.html
das die EU-Ratspräsidentschaft seit dem 1.7.2012 in Zypern liegt verschweigt uns der Spiegel (warum eigentlich?

). Wenn man die da angelegten Mittel sieht, ist das IMO ein Hint, wer die Weichen in der EU z.Z. stellt. Mein komischer Forex-Broker (und viele andere auch) hat seinen Sitz auch in Zypern. Die Typen sind sowas von clever und multilingual (gebürtige Engländer, deutsch plappern die wie Einheimische und besser als z.B. unser Gesundheitsminister oder die Typen von der CSU, haha), ich glaub nicht, dass irgendwelche Politikers oder Anarchisten (Remember, remember, the 5th of november...*und? was ist passiert??*) gegen die ankommen. Gefallen tut mir das nicht, aber man muss sich den Tatsachen stellen. Schieb meine Kohle auch lieber nach Zypern wo sie vor "unseren" Politaffen sicher ist. Amen.
/edit: und die angebliche "Geldwäsche" belegt der Spiegel auch nicht. IMO ist das legal, zum Jahresende, im letzten Quartal wird in Werte investiert, die traditioniell zum Jahresende stark fallen. Das "Steuerjahr" kann dann negativ beendet werden (gäbe noch ne Steuerrückerstattung), spätestens im 2. Quartal vom Folgejahr steigen die Werte und es fallen noch Gewinne an - die dann Jahresende wieder nach dem selben Schema "gerettet" werden. Dagegen hilft nur eine Finanztransaktionssteuer, die die EU aber -warum auch immer

- ablehnt.