Re: Pinboard

214
kommentar zum diesjährigen gewinner des eurovision song contest:

"es kamen schon schlimmere bärtchen aus österreich..."

:lol:




an eine schwarze mit diesem typischen rauhen soul and blues timbre reicht conchitas stimme natürlich nie und nimmer (wenn überhaupt schaffen das nur ganz wenige weisse stimmen...wie die von nina hagen zb.)...aber das ist imho in diesem fall total...wurst!!!



das original von der bassey:
http://youtu.be/51Wg6k9cWhM

der fake von tom neuwirth alias conchita wurst:
http://youtu.be/ao7v0uOk4-Y
dios ha muerto

Re: Pinboard

215
Das Molch, es lebt! :wink:


Nachdem es in den vergangenen Tagen zuerst hieß, dass 3 Menschen betroffen sind, sind es nun auf einmal 10. Ist mit dem Auto von hier knapp 90 km entfernt, Luftlinie natürlich viel weniger. Wir sitzen auf einer Zeitbombe und ich hab keine Ahnung, was noch passieren muss, bevor da gehandelt wird... http://www.spiegel.de/wissenschaft/tech ... 68656.html
~~ courage ~ compassion ~ connection ~~
~~ ~~ ~~ ~~ vulnerability ~~ ~~ ~~ ~~

~~ ~~ ~~ ~~ Γνῶθι σεαυτόν ~~ ~~ ~~ ~~

Re: Pinboard

220
schätze die wird dort jez erst so richtig bekannt.

"My paintings seem to make the strongest impression on people who are, well, who are crazy," Giger said in a 1979 interview with Starlog magazine. "If they like my work they are creative ... or they are crazy."
^^

Re: Pinboard

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Da hat Grof ja noch rechtzeitig mit ihm zusammengearbeitet .... Grof und Giger

Ist ganz spannend wie Grof in Gigers Bilder die Perinatalen Matrizen hinein interpretiert und durchaus nachvollziehbar....

R.I.P :bow:
There are, strictly speaking, no enlightened people, there is only enlightened activity. - Shunryu Suzuki Roshi

Re: Pinboard

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Medienmitteilung vom 07.05.2014

Psilocybin hemmt die Verarbeitung von negativen Emotionen im Gehirn

Werden Emotionen im Gehirn negativ verzerrt verarbeitet, kann ein Mensch an einer Depression erkranken. Psilocybin, der bioaktive Bestandteil der mexikanischen Zauberpilze, greift offenbar positiv in den Verarbeitungsmechanismus von Emotionen ein. Schon eine geringe Menge des Stoffs aus der Natur schwächt die Verarbeitung negativer Emotionen ab und wirkt stimmungsaufhellend, wie Forschende der UZH mit bildgebenden Verfahren nachweisen.

Emotionen wie Angst, Wut, Traurigkeit und Freude ermöglichen es dem Menschen, sich der Umwelt anzupassen und auf Belastungen flexibel zu reagieren. Sie haben eine fundamentale Funktion für kognitive Prozesse, physiologische Reaktionen und soziales Verhalten. Die Verarbeitung von Emotionen ist eng an die Vorgänge im Gehirn, an das sogenannte limbische System, gekoppelt. Innerhalb dieses Systems haben die Mandelkerne eine zentrale Funktion – sie verarbeiten vor allem negative Emotionen wie Angst und Furcht. Gerät die Aktivität dieser Mandelkerne aus dem Gleichgewicht, können Depressionen und Angsterkrankungen entstehen.

Forschende der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zeigen nun, dass Psilocybin, der bioaktive Bestandteil der mexikanischen Zauberpilze, die Mandelkerne beeinflusst und dadurch die Verarbeitung von negativen Umweltreizen abschwächt. Diese Erkenntnisse könnten für «neuartige Behandlungsansätze wegweisend» sein, kommentiert Erstautor Rainer Krähenmann die Resultate, die nun im renommierten Fachjournal «Biological Psychiatry» publiziert sind.

Psilocybin hemmt die negative Emotionsverarbeitung in den Mandelkernen
Die Verarbeitung von Emotionen kann durch verschiedene Ursachen beeinträchtigt sein und psychische Erkrankungen hervorrufen. Eine übersteigerte Aktivität der Mandelkerne auf Umweltreize bewirkt etwa, dass die Nervenzellen negative Umweltsignale verstärken, positive jedoch schwächer verarbeiten. Dieser Mechanismus spielt bei der Entstehung von Depressions- und Angsterkrankungen eine wichtige Rolle. Und genau in diese Wirkungskette scheint Psilocybin einzugreifen, wie das Forschungsteam der Gruppe Neuropsychopharmakologie und Brain Imaging unter der Leitung von Dr. Rainer Krähenmann und Prof. Dr. Franz Vollenweider zeigt.

Psilocybin beeinflusst die Stimmung bei gesunden Menschen positiv. Im Gehirn stimuliert der Stoff spezifische Andockstellen für den Botenstoff Serotonin. Die Wissenschaftler haben deshalb angenommen, dass Psilocybin womöglich seine stimmungsaufhellende Wirkung über eine Veränderung des Serotoninsystems in limbischen Hirnregionen entfaltet – was mithilfe von bildgebender funktioneller Magnetresonanz-Tomographie (FMRT) tatsächlich gezeigt werden konnte: «Bereits eine moderate Dosis von Psilocybin schwächt die Verarbeitung von negativen Umweltreizen durch eine Veränderung der Mandelkerne im limbischen System und weiterer damit assoziierter Hirnregionen ab», führt Krähenmann aus. Die Studie zeigt eindeutig, dass die Veränderung der Aktivität in den Mandelkernen direkt mit der Verbesserung der Stimmung zusammenhängt.

Nächste Studie mit depressiven Patienten
Diese Beobachtung ist gemäss Krähenmann von wichtiger klinischer Bedeutung: Gerade depressive Patienten reagieren verstärkt auf negative Umweltreize und ihre Gedanken kreisen oft um negative Inhalte. Deshalb wollen die Neuropharmakologen in weiterführenden Studien nun prüfen, ob Psilocybin bei depressiven Patienten die überhöhte Verarbeitung negativer Reize im Gehirn normalisiert – und damit bei den Betroffenen zu einer Stimmungsverbesserung führt.

Rainer Krähenmann erachtet die Erforschung neuartiger Behandlungsansätze als sehr wichtig. Denn die derzeit verfügbaren Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angsterkrankungen seien nicht bei allen Patienten wirksam und erzeugten zum Teil starke, unerwünschte Nebenwirkungen.

Quelle: Universität Zürich

Re: Pinboard

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Zentrum für politische Schönheit
ZPS hat geschrieben:Schönheit rettet die Welt. Retten Sie die Schönheit! Unsere Aktionen fokussieren die Menschlichkeit als Selbstzweck und Waffe. Von der Besinnung auf Humanität gehen die größten Veränderungen aus. (...)
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit, entsprungen aus den Lehren des Holocaust. Grundüberzeugung ist, dass das Gedenken des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert wird. Das ZPS gehört zu den innovativsten Inkubatoren politischer Aktionskunst in Deutschland und steht für eine radikal neue Form des Theaters: Kunst muss weh tun, reizen und Widerstand leisten. In eine Begriffsallianz gezwängt: aggressiver Humanismus.

:2daumen:
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Re: Pinboard

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Aus aktuellem Anlass:
Johns Hopkins Medicine hat geschrieben:
Information falsely attributed to Johns Hopkins called, "CANCER UPDATE FROM JOHN HOPKINS" describes properties of cancer cells and suggests ways of preventing cancer. Johns Hopkins did not publish the information, which often is an email attachment, nor do we endorse its contents. (...)

The Hoax: Cancers Feed on Certain Foods

The Truth: The premise is that cancer cells feed on certain foods, and if a person refrains from eating these foods, the cancer will die. According to our experts, a poor diet and obesity associated with a poor diet is a risk factor for the development of cancer. However, there is no evidence that certain foods alter the environment of an existing cancer, at the cellular level, and cause it to either die or grow.

While there is such a thing as tumors that produce mucus, the mucus made by a tumor does not result from drinking milk. And, eating less meat, while a good choice for cancer prevention, does not free up enzymes to attack cancer cells, explains cancer prevention and control expert Elizabeth Platz.

Moderation is key, says Platz. As part of a balanced diet, sugar, salt, milk, coffee, tea, meat, and chocolate—the foods the “Update” calls into question—are all safe choices, she says. The real concern with many of these, particularly sugar, is that it adds calories to a diet and can lead to obesity, and obesity is a major risk factor for cancer. A balanced nutritious diet, healthy weight, physical activity, and avoiding alcoholic drinks may prevent as many as 1/3 of all cancers. Platz recommends eating at least five servings of fruits and vegetables per day and limiting red and processed meats, like hot dogs.

Several Johns Hopkins experts participated in the World Cancer Research Fund - American Institute for Cancer Research report Food, Nutrition, Physical Activity, and the Prevention of Cancer: A Global Perspective, published in November 2007, which is considered by cancer prevention experts to be an authoritative source of information on diet, physical activity and cancer. Their recommendations for cancer prevention and for good health in general are:

Be as lean as possible without becoming underweight.
Be physically active for at least 30 minutes every day.
Avoid sugary drinks. Limit consumption of energy-dense foods (particularly processed foods high in added sugar, or low in fiber, or
high in fat).
Eat more of a variety of vegetables, fruits, whole grains and legumes such as beans.
Limit consumption of red meats (such as beef, pork and lamb) and avoid processed meats.
If consumed at all, limit alcoholic drinks to 2 for men and 1 for women a day.
Limit consumption of salty foods and foods processed with salt (sodium).
Don't use supplements to protect against cancer.

Our experts recommend that people meet their nutritional needs through their food choices. While vitamin supplements can be helpful in people with nutritional deficiencies, evidence suggests that supplementation above what the body can use provides no added health benefit.


The Hoax: Cancer is a Disease of Mind, Body, and Spirit

The Truth: Cancer is a disease caused by genetic alterations. Many times, these alterations occur through our own behaviors—cigarette smoking, a poor and unbalanced diet, virus exposures, and sunburns, says cancer prevention and control expert John Groopman.

How stress, faith, and other factors influence this is largely unknown. We would like people to be happy, loving, and stress free, simply because it is a nice way to live and can contribute to an overall feeling of well being, says Platz. There is no evidence, however, that a person prevents or causes cancer based on his or her state of mind.
http://www.hopkinsmedicine.org/kimmel_c ... html#foods
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