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Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 2. August 2009, 11:48
von hiob
nix da.
die annunaki sind die "guten".
wer gegenteiliges behauptet, ist einer fehlinformation auf den leim gegangen.
glaub mir das.
im internet kursieren viele meinungen....


auch IZO ist nämlich teil einer globalen verschwörung, die gezielt solche falschen informationen verbreitet um unseren blick auf die wahrheit zu verschleiern. :freak:
hütet euch also vor IZO! :freak: :freak:
meditiert! :freak: :freak: :freak:

ps.:
sorry for spam!
;)

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 2. September 2009, 19:22
von SinusModul
mal ne frage:
hab festgestellt, dass wenn ich richtig meditieren möchte, also täglich, regelmässig, für mich ein absolut nüchternes leben erforderlich ist um die motivation beizubehalten (nikotin und koffein schließe ich aus, wobei ich mir bei koffein nicht 100% sicher bin).
schon wenn ich abends einen joint rauche und am nächsten morgen meditiere, merke ich wie mein geist noch rest vernebelt ist und meine motivation leidet gehörich darunter...--> meistens brech ich dann nach 10minuten schon ab (idealerweise meditiere ich morgends und abends ca 30min)...

das ist ein bischen schwierg da ich einerseits merke, dass meditieren mir verdammt gut tut, andererseits kiff ich einfach verdammt gerne....hmmm scheiß thc sucht...

wie handhabt ihr das??
könnt ihr regelmässig meditieren und kiffen oder alk trinken und habt trotzdem genug motivation regelmässi zu meditieren?

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 2. September 2009, 21:41
von Psychedelicious
Hab ne ganze zeit lang sehr regelmäßig meditiert und abstinent gelebt, dann nach nem Saufgelage abrupt aufgehört.
Dann wieder angefangen so einen Monat später, und wieder für ca. 4 Monate mindestens 2h am Tag meditiert, eher mehr. Dann wieder das gleiche blos nicht mit Alkohol sondern Opiaten. Dann wieder angefangen und wieder aufgehört.

Ist schon auffällig wie sehr die Disziplin zu meditieren mit zunehmendem Drogenkonsum schwindet.
Ich brauch dann auch meist so nen Monat bis ich wieder am regelmäßig meditieren bin.

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 2. September 2009, 22:07
von Phönix
Hm....hängt sicher auch von der Art des Konsums ab. Ich rauch gerne mal ein Chillum um zu meditieren und habe dadurch auch schon tiefe Erfahrungen gehabt, die länger nachwirkten und das Meditieren in den folgenden Tagen intensivierte.
Hier mal ein Link Enthegonic Yoga

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 3. September 2009, 06:57
von Erraphex
Auch für mich sind jegliche psychoaktiven Stoffe, mit Ausnahme von Koffein, kontraproduktiv. Kiffen nimmt mir in jeden Falle die Klarheit - klar kann ich auch bekifft nicht denken - aber der Unterschied ist massiv. Die Weite ist vernebelt. ;) Allerdings hält die Nachwirkung nur wenige Tage an und bringt mich allgemein nicht aus meinem Gleichgewicht. Hier erlebe ich z.B. Alkohol als bedeutend negativer. Naja, Psychedelika - Narkotika halt. ;)

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 13:05
von SinusModul
findet ihr eigentlich, dass zum meditieren eine absolut ruhige umgebung wichtig ist?
ich meditiere normalerweise in meinem zimmer und habe dort eine wanduhr bei der man das ticken hört...
nun stellt sich mir immer die frage ob ich die uhr vor dem meditieren zum stillstand bringen soll (batterie raus) oder ob ich mich von dem ticken nicht aus der ruhe zu bringen hab lassen??

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 14:12
von Slider
Im Zweifelsfall ausschalten würd ich sagen.

Die Uhr tut zwar ihre Sache (ticken) und du deine Sache (meditieren) und sollte so in diesem Arrangement eigentlich nicht stören, ..da ich aber selbst schon erlebt habe, wie schwer einem das Ticken auf den "Wecker" fallen kann, oder doch subtil einen ständig an die serielle Zeit erinnern kann, während man selbst in eine magische Zeit eingetaucht ist... wüsst ich, auf Trip oder während Medi's würde ich die Uhr ausschalten. Ich nehme generell von Uhren abstand, wenn es um veränderte Bewusstseinszustände geht (was habe ich nicht schon Zeit damit vergeudet, zu enträtseln wieviel serielle Zeit gerade vergangen ist usw... das macht mich nur kirre, bei Medi's, wie auf Trips.)

Ich kann mir aber auch vorstellen, das so ein Ticken eine tiefe Trance erzeugen kann... k.a. Es kann aber zuweilen auch extrem nervig werden....lag mal im Krankenhaus, und neben mir lag ein Opi, der seinen Wecker auf dem Tisch stehen hatte. Während der Mann nachts tief und fest schlief, entwickelte sich das Ticken für mich (der eh nervlich sehr reizbar in dieser Zeit war) zu einer Tortour. Es wurde geschätzt 10-20 mal so laut von mir wahrgenommen, wie kontinuierliche, genau getaktete Hammerschläge schmetterten die Ticks und Tacks auf mich ein. Das Schlimme am Ticken der Uhr war, daß sie nicht aufhörte, ...es ist ihr Job ewig so weiterzumachen.

Rosige Aussichten. :D

Mein Zeitgefühl hatte sich enorm gedehnt, sodaß es mir wie eine nicht endenwollende Qual vorkam, die ich durchzustehen hätte (schlafen war nicht drin).
Der erlösende Morgen kam dann und als ich dem Opi mein Erlebnis kundtat, stellte er den "Krawallbruder", wie er den Wecker dann einsichtsvoll nannte, in den Schrank. :)

Also ja, eine ruhige, ungestörte Stelle ist mir für diese Dinge schon sehr wichtig,.... was nicht heisst, daß es NUR so geht.

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 15:46
von Psychedelicious
:bow:
SinusModul hat geschrieben:findet ihr eigentlich, dass zum meditieren eine absolut ruhige umgebung wichtig ist?
tendenziell eher nicht ...
SinusModul hat geschrieben: ......oder ob ich mich von dem ticken nicht aus der ruhe zu bringen hab lassen??
so schon eher....


Dazu eine kleine Anekdote von mir selbst.
War ja länger in diversen Meditations-Zentren unterwegs. In einem war im Sommer meist das Fenster offen und auf dem Grundstück nebenan hat ein Spassvogel sehr laute Forstarbeiten vollrichtet. So richtig laut, mit Motorsägen und Häckslern und sochen Geräten eben.

Als ich die zu dem Zeitpunkt im Zentrum anwesende Lehrerin fragte ob ich das Fenster schließen dürfe, meinte sie, da ich das jetzt gefragt hab gleich 2mal nicht :denk:

Ich solle Gleichmut üben, innere Ruhe erlangen und diese nicht von äußeren Einflüssen abhängig machen. :idee:

Ich bin bei der Motorsäge schier durchgedreht und wollte auch mal gegen den ( gut gemeinten) Rat der Lehrerin raus gehen und den Arbeiter zum Aufhören bewegen. Also es war echt ne krasse Herausforderung dies nicht zu tun - irgendwann hat sich dann aber bei mir trotz Waldarbeiten Ruhe eingestellt, das ging soweit dass ich nicht mal mehr so richtig weiß wann die Waldarbeiten aufgehört hatten.
Sie waren irgendwann einfach nicht mehr da.
Slider hat geschrieben: Also ja, eine ruhige, ungestörte Stelle ist mir für diese Dinge schon sehr wichtig,.... was nicht heisst, daß es NUR so geht.
Irgendwie scheint es schon erst mal von Vorteil zu sein ruhig und zurückgezogen zu meditieren, aber das geht am Sinne des Gleichmut übens vorbei und wird längerfristig gar nix bringen.

Hierzu gibt es die Geschichte von einem Westler der, weil ihm alles zu laut wird, in absolute Abgeschiedenheit geht. War AFAIK ein Waldmönch in der Tradition von Ajahn Chah. Er hat sich seine Hütte neben einem Fluss gebaut. Nach 4 Tagen oder so hat ihn das 'Lied' des Flusses schier zum durchdrehen gebracht, so sehr dass er anfing die Steine in dem Fluss umzustellen um das Rauschen des Flusses zu verändern :freak:
Hat dann nicht so gut geklappt weil ihn das neue 'Lied' des Flusses auch wieder recht schnell genervt hat :lol:
Also kam auch er drauf: Innerer Frieden kommt von Innen.

Oder die Geschichte einer Meditierenden die sie mir erzählt hat. ( Deckt sich evtl. noch am ehesten mit dem von dir erlebten Ticken, Slider)
Sie ging in Nepal in eine von diesen Höhlen welche mit schweren Holztoren verschlossen werden um dort 'isoliert' zu meditieren, doch sie hörte immer noch das gezwitscher von Vögeln und Tropfen von Wasser. Auch sie musste mit ständigem Wassertropfen und Vögeln klarkommen. Und auch sie ist schier dran verzweifelt bis es innen nen Schalter umgelegt hat.

Also innere Ruhe kann man eigentlich kaum von äußeren Umständen abhängig machen ( und sollte dies auch nicht) sondern an den Umständen ( auch wenn man wegen ihnen durchzudrehen meint) wachsen und sie als Lehrer benutzen.

Ich bevorzuge schon auch Ruhe, aber irgendwann bist du so ruhig dass ein Windstoß und das rascheln der Bäume wie eine Bombe auf dich wirken können.

Slider, du hast schon recht, wenn man anfängt zu meditieren ist es definitiv von Vorteil nicht neben der Autobahn oder auf einer Baustelle zu meditieren. Aber langfristig gesehen ist es unmöglich seine innere Ruhe von der Äußeren abhängig zu machen

:2cents:

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 16:56
von Slider
Würde ich so unterschreiben, Psych. Meditationen sind durchaus auch in einer lärmenden Ubahn möglich, und bei dem Strassenlärm hier in der Stadt, müsste ich die Krise kriegen, is aber nicht so. Das ich Uhren generell so meide liegt einfach daran, daß sie potentiell Routinen triggern können, ...das muss nicht so sein, kann aber in manchen Situationen fehl am Platz sein. Die natürliche Tempo ist eher am Wolkenzug ersehbar als am vorranschreiten des Uhrzeigers, und wie oft habe ich es schon erlebt, daß jemand quasi auf dem Gipfel der Bewusstseinswelle sein Zeiteisen zückte, weil ihn die weltbewegendeFrage "wie spät ist es?" keine Ruhe liess. Ja "wie spät" mag es Jetzt wohl sein?

Da breiten sich dann schnell statt der 10000 Visionen, die 10000 Uhrzeiten vor dem Auge aus, die einfach wie zu einer anderen Welt gehören. Klar ist das wieder etwas inneres, und liegt nicht hauptsächlich an dem Gegenstand, doch die Uhr selber ist ein Teil dieser Routine, schon der Blick auf sie kann Myriaden an Dingen auslösen. Auch für sie gilt quasi "aus den Augen aus dem Sinn". Meditation heisst für mich irgendwo auch Ballast abwerfen, wozu ich die Uhr eindeutig dazuzähle. ;)

Aber das ist nur mein persönlicher Feldzug, nix von Belang. :D

Die Geschichte mit dem Rauschen des Flusses gefällt mir, ein Freund erzählte mir mal eine ähnliche Geschichte, als er für ein paar Monate auf Rügen lebte. Die Brandung des Meeres klatschte gegen die Klippen und erzeugte alltäglich einen Ohrenbetäubenden Lärm, welcher ihm als "Landratte" ziemlich herrausforderte. Wobei natürliche Geräusche für mich zu dem mechanischen Lärm der Grossstadt und dem Ticken der Uhren schon einen Unterschied machen. Nicht umsonst ziehen sich auch viele Tierarten vor diesem Krach zurück, wenn man einmal daran denkt wie feinfühlig und sensibel so ein Nervensystem doch sein kann.

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 19:36
von Psychedelicious
@ Slider:

Wenn du das so damals Ajahn Chah erzählt hättest, hätte er deinen Meditationsraum voll mit Uhren und Weckern gestellt die laut ticken :D

Der Typ muss echt krass unterwegs gewesen sein. Hat wohl auch in der prallen Sonne meherer Stunden Vorträge gehalten, in nem Dialekt den keiner versteht, nur um den Gleichmut der Mönche zu stärken :freak:
Wiki hat geschrieben:...Bei einer dieser Gelegenheiten meditierte er nachts an einem jener Verbrennungs-Orte, wo traditionellerweise die Thais ihre verstorbenen Angehörigen einäschern. Die aufkommende extreme Furcht vor diesem Ort bei Nacht, vor wilden Tieren und dem Tod-an-sich forderte er somit in sich heraus und überwand diese schließlich.
Der war voll auf Konfrontation aus.

Aber ich versteh durchaus was du mit deinem persöhnlichem Feldzug meinst :)

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 20:01
von Slider
:lol:

und er würde recht damit tun... wie gesagt, ein solch enormer Grad an Gelassenheit bzw Losgelöstheit/Gleichmut,
das ist sicherlich ganz im Sinne der Meditation --ich sag mal: als Übung für Gelassenheit etc JA,
da kann man ja auch mal auf dem sprichwörtlichen Ameisenhaufen meditieren, als permanenter Lebens/Klangraum,
in dem ich lebe & meditiere - NEIN. Warum auch? Würde das dann nicht wieder nur eines der Ego-Spiele
werden aka "Schau her, wie gelassen ich bin". Dein Beispiel mit der Motorsäge könnte man ja auch auf den
Raubbau anwenden. Wer geht schon hin und fragt ob sie damit aufhören können? Fast alle schauen wir
ach so "gelassen" dabei zu....oder machen wie ich oben beschrieb die Schotten dicht, "aus den Augen..."

Beide Varianten bewirken in dem Fall rein gornix, dies fiel mir nebenbei zu der Geschichte noch ein. :)

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 4. September 2009, 22:02
von Slider
da fällt mir nochwas zu der Uhr ein.

Da kam mal eine Reportage über ein Dörfchen hoch in den Anden, mitten auf einem heiligen Berg. Die Europäer hatten einst eine Kirche an diesem Ort errichtet, und was dem domestizierten und an das Uhrwerk geeichten Europäer sofort ins Auge fiel, war, daß diese Kirche keine Uhr an ihrem Turm hatte... ... mancher Pfaffe wäre empört darüber, ...und das nicht ohne Grund, denn der ganze Ort dort war völlig zeitlos. Und wenn sich das schon durch eine Videoaufnahme bemerkbar machte, kann mancher evtl nachvollziehen, wie intensiv dieser Ort wirklich ist.

Die Leute dort lebten und bewegten sich in völliger Harmonie dazu, ähnlich man manchmal auf alten chinesischen Zeichnungen irgendwelche Gärtner mit ihrer Umgebung verschmolzen sieht...Da eine Uhr hinzuzimmern hiesse, sie auf den Altar zu stellen...

Zum Thema Uhren hat übrigens Ernst Jünger ein lesenswertes kleines Büchlein geschrieben.

Na jeder soll tun, wies ihm beliebt.. ich habe hier auch Uhren stehen, ..wie gesagt, sie tun ihre Sache... Doch Hand aufs Herz, meistens sind sie völlig überflüssig, zumal man heutzutage eh überall von ihnen umgeben zu sein scheint, falls man wirklich mal eine braucht.. und wehe man kommt eine Minute zur "Meditationssitzung" im Yoga-Kurs um die Ecke zu spät, dann schleudert es aber Blitze, die hast du noch nicht gesehen. ;)

So, genuch gegen Uhren gewettert, ...machts jut! :D

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 6. September 2009, 11:29
von Erraphex
Phönix hat geschrieben: Doch Hand aufs Herz, meistens sind sie völlig überflüssig, zumal man heutzutage eh überall von ihnen umgeben zu sein scheint, falls man wirklich mal eine braucht.. und wehe man kommt eine Minute zur "Meditationssitzung" im Yoga-Kurs um die Ecke zu spät, dann schleudert es aber Blitze, die hast du noch nicht gesehen.
:lol:

Inzwischen kann ich Geräusche regelrecht schätzen indem ich sie, wie alles, als Energie aufnehme, sie von ihrer Hülle, dem Bild, befreie und durch mich fliessen lasse. Durch jedes Geräusch können wir das mystische Sein in seiner Vollkommenheit erfahren. Wie die Wellen, die Tonfolge, unser Ohr erreicht, es durchfliesst, aufgenommen, umgewandelt wird, durch uns fliesst und dabei weitere energetische Auswirkungen zur Folge hat. Wenn dann noch Verbindung zur Quelle aufgebaut wird - und alles in einem Augenblick - wow!

Am Anfang war das Wort.

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 6. September 2009, 20:34
von SinusModul
kennt ihr irgend eine technik die man beim einschlafen praktizieren kann?

die übliche technik klappt beim einschlafen bei mir nicht so gut (das nicht-denken), da sie ja im prinzip permanente konzentration erfordert, und das beim schlafen für mich irgendwie hinderlich ist. wenn ich schlafen möchte, möcht ich mich nicht konzentrieren, sonder eigentlich genau das gegenteil....

außerdem frag ich mich ob es gut ist direkt vor dem meditieren einen kaffee zu trinken?
ich meditiere morgends nach dem frühstück und ich bin ein mensch der mogends seinen kaffe braucht sonst komm ich so langsam in die gänge....
aber vor dem frühstück meditieren ist glaub auch schwer da ich da ja grad erst aufgewacht bin und sich mein geist noch nicht so gut konzentrieren kann...

Re: Wie lerne ich Meditation?

Verfasst: 6. September 2009, 20:36
von Phönix
Phönix hat geschrieben:
Doch Hand aufs Herz, meistens sind sie völlig überflüssig, zumal man heutzutage eh überall von ihnen umgeben zu sein scheint, falls man wirklich mal eine braucht.. und wehe man kommt eine Minute zur "Meditationssitzung" im Yoga-Kurs um die Ecke zu spät, dann schleudert es aber Blitze, die hast du noch nicht gesehen.
hm...wusste gar nicht, dass ich das geschrieben habe :denk: ;)