die EM, lass mich dieses bild gebrauchen, werden von dem kosmonauten kontaktiert.
sie sind vom kosmonauten verschieden....sie sind also nicht der kosmonaut.
jeder kosmonaut....herr x, frau y...also jedes individuum, das die EM kontaktiert, kontaktiert das selbe: nämlich die EM.
dass jeder kosmonaut nun mit einer anderen beschreibung der EM zurückkehrt, darf nicht zu dem schluss verleiten, zu sagen, das worüber der kosmonaut berichtet, sei eine subjektive empfindung gewesen....ein produkt des hirnstoffwechsels...also gar eine täuschung.
das ist wichtig festzuhalten.
man kommt doch im leben nicht weiter, das wissen wir alle, wenn man den menschen kennen lernen will, zu sagen: oh, ich hatte da kontakt zu herr x oder frau y....aber das war nur eine subjektive empfindung, eine täuschung, ein stoffwechselvorgang. da miss-deuten wir doch den menschen und reduzieren ihn unzulässiger weise.
sicher läuft parallel zur wahrnehmung von herr x ein bestimmter stoffwechselvorgang in meinem hirne ab. das macht herrn x aber doch zu keiner halluzination.

das ist auch jedem klar.
was aber den wenigsten klar ist:
mit den EM ist es genau so!
dass bei der wahrnehmung von und der kommunikation mit "ausser-universischen" lebewesen andere stoffwechselvorgänge im hirn des menschen vor sich gehen als in dem moment, in dem der mensch herrn x wahrnimmt und mit ihm kommuniziert, ist nur logisch.

wo liegt das problem?

dass uns menschen im leben begegnen, das "läuft" nun aber automatisch. dazu ist keine manipulation des zns notwendig.
sollen und wollen wir aber "ausser-universichen" begegnen, dann läuft das natürlich nicht automatisch. da wird es dann schon notwendig sein, das zns "in seiner funktion als empfänger der aussenwelt" auf biochemischen wege zu manipulieren, eine andere grob und zuletzt feineinstellung des senders vorzunehmen, bis es zuletzt auf den empfang der ausser-universichen welt eingetuned ist.
aber mit der manipulation des zns ist es eben noch nicht getan.
der mensch, dem die ersten 40 jahre seines lebens nie in seinem leben andere menschen begegnet wären, der begriffe gar nicht, wie ihm geschähe, wenn er ihnen dann zum ersten mal begegnete. er würde wohl davon ausgehen, dass er träume oder halluziniere, obgleich sie ihm wirklich begegneten. (diesen fall gibt es natürlich nicht und wird es nie geben, klaro, den anderen fall aber sehr wohl!)
es ist also eine fehlinterpretation der tatsächlichen gegebenheiten zu sagen:
Es gibt möglicherweise etwas statisches in der translinguistischen Dimension des reinen Erlebens.
auch wenn es sehr wortgewandt ausgedrückt ist (respect, ginko....), wie es eine fehlinterpretation des mannes wäre, der mit 40 das erste mal anderen menschen begegnet, zu sagen:
"es gibt möglicherweise noch andere menschen, die außerhalb meiner vorstellung real existieren"
