Re: THC - oral
Verfasst: 30. April 2009, 10:02
THC ist eben auch ein Psychedellikum, wenn auch ein schwaches. Und die verändern ihren Wirkungscharakter mit der Konsumfrequenz. Ich konnte häufigem Graskonsum (also sagen wir mal alles, was öfter als 1-2x die Woche stattfindet) nie viel abgewinnen. Und einmal die Woche ist im Schnitt für mich auch schon zuviel. Ich bin dann einfach nur breit... Paranoia etc. sind bei dem Konsummuster nicht das Problem. Ich mag das Breitsein einfach nur nicht so, wenn es zu häufig stattfindet.
Ich konnte bei einigen Freunden, die häufiger kiff(t)en, eine ähnliche Wandlung beobachten, wie du sie beschreibst. Am Anfang war's quietschbuntlustig, irgendwann wurde dann der Konsum immer häufiger, die Leute immer stiller/zurückgezogener/weiß der Geier und dann fingen auch meist schon so ein paar Probleme an.
Gras hat da auch einen sehr eigenartigen Charakter. Ist ja nicht so wie bei den richtigen Psychedellika, dass die negativen Wirkungseffekte auch automatisch mit verborgenen psychischen Inhalten verbunden sind. Nene, Paranoia, Soziophobie, Gedankenschleifen und so weiter habe ich bei mir schon zeitweilig beobachten können, und das obwohl ich auf den großen Psychedellika mit solchen Aspekten nie zu kämpfen hatte.
Es muss mit der Frequenz bzw. mit den Leuten zu tun haben, mit denen ich früher konsumiert habe, anders kann ich es mir nicht erklären. Mittlerweile rauch ich vielleicht 2-4x im Monat was und dann auch unter ganz anderen Bedingungen und es sind jedes Mal erzlustige Abende.
Ich konnte bei einigen Freunden, die häufiger kiff(t)en, eine ähnliche Wandlung beobachten, wie du sie beschreibst. Am Anfang war's quietschbuntlustig, irgendwann wurde dann der Konsum immer häufiger, die Leute immer stiller/zurückgezogener/weiß der Geier und dann fingen auch meist schon so ein paar Probleme an.
Gras hat da auch einen sehr eigenartigen Charakter. Ist ja nicht so wie bei den richtigen Psychedellika, dass die negativen Wirkungseffekte auch automatisch mit verborgenen psychischen Inhalten verbunden sind. Nene, Paranoia, Soziophobie, Gedankenschleifen und so weiter habe ich bei mir schon zeitweilig beobachten können, und das obwohl ich auf den großen Psychedellika mit solchen Aspekten nie zu kämpfen hatte.
Es muss mit der Frequenz bzw. mit den Leuten zu tun haben, mit denen ich früher konsumiert habe, anders kann ich es mir nicht erklären. Mittlerweile rauch ich vielleicht 2-4x im Monat was und dann auch unter ganz anderen Bedingungen und es sind jedes Mal erzlustige Abende.