interessant, dass du das ansprichst, psychedelicious.

denn nimmt man das ernst, sieht man:
der weg zu den elfemachines ist ein recht schwieriger.
sich mal "grade so" dmt einpfeifen geht nicht.
man wird in der regel vor der chysantheme "hängen bleiben".
da muss noch mehr passieren, da muss der kosmonaut AKTIV etwas tun, damit er den einlass, den er sich wünscht, auch gewährt bekommt.
ich habe diese eigenschaft, die nötig ist, und zu der man sich selber heran erziehen muss die mentale flexibilität genannt.
diese flexibilität ist nötig um durchzubrechen und dem anblick der elvesmachines standzuhalten.

was ist diese mentale flexibilität nun denn?

nun, die elfemachines selbst....sozusagen.

die elfemachines selbst und ihre wesensart sind ursache, dass menschen auf der erde solche übungen zur mentalen flexibilität ausführen.
man könnte sagen....muss sich dabei aber des bildhaften charakters der worte bewusst sein...dass die EM (elfemachines) die regeln der übungen uns menschen geben, damit er für den kontakt (der jedem menschen bevorsteht) auch gerüstet ist, sobald er stattfindet.
sonst wird die sache ziemlich....traumatisch....glaubt mir das, ich habs erlebt.

dieses "sobald der kontakt stattfindet" ist übrigens wieder nur ein bild. der kontakt zum menschen besteht immer.
nur im allgemeinen eben auf einer ganz un oder unterbewussten ebene.
und über diese unterbewusste ebene...ähmmm, instruieren die EM den menschen, welche übungen zur mentalen flexibilität er auszuführen habe.

das buch und die darin beschriebenen übungen von robert bruce sind für die kontaktaufnahme vorzüglich geeignet!!!


wichtig ist aber auch hier, dass man im auge behält, zu was diese übungen dienen sollen, dies ist in gewisser weise sogar wichtiger, als diese übungen penibelst und pedantisch durchzuexerzieren.
sonst versteift man sich auch hier wieder auf eine art glaubenssystem, denkt man hätte eine technik gefunden, "die sicher zum ziel führt". und damit entfernte man sich unweigerlich schon wieder davon, weil man den fokus auf die technik richtet und sie ins eigene glaubenssystem integriert und dieses damit weiter zementiert. und das ist hinderlich und erschwert den kontakt.
was aber nicht heisst, man solle diese übungen nicht ernst nehmen, sie sind von den EM und durch den kontakt mit ihnen entstanden.


der rechte weg ist also eine schmale gratwanderung.

ich hab den Strassmann bzw. seine Studie so verstanden, dass allein ein hoher DMT-Pegel den Kontakt bzw. Effekt verursacht. Was bei unvorbereiteten bzw. unerfahrenen Personen schnell zu falschen Schlüssen führen kann (entführt von Aliens ) Wenn die Dosierung stimmt, kommt der Breakthrough und die Begegung zwangsläufig.

@Phoenix
Auch vor dem Schleier kann es zu intensivem telepathischen Kontakt kommen. Ich war mir hingegen immer ssicher, das ich noch nicht durchgebrochen bin. Das erlebte war zwar sets phantastisch, intensiv...aber es fehlte etwas. Sie sagten mir auch öfter, das es nicht genug war oder ich mehr Ruhe bräuchte. Sie sind dann immer sehr traurig.

Das die meisten nexusianer noch keinen breakthrough hatten, denk ich auch...bis auf die meisten Stammposter natürlich.

ginkgo hat geschrieben: Auch vor dem Schleier kann es zu intensivem telepathischen Kontakt kommen.

yep, die vorgänge dort sind schon so intensiv...kommunikativ....bedeutungsschwanger, dass ich trotz stetigem leisen zweifel mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es noch tiefer gehen könnte.

Dr.Schuh hat geschrieben: Innen ist Außen, Außen ist Innen, DU bist Es und Es ist du. Muh. ...........Deine Interpretation, dass du die Kontaktaufnahme eines Bewohners des 'Draußens' fehlinterpretiert hast, kommt der Sache wohl obendrein recht nahe.

wenn ich das so sehen könnte, dass das "da draussen" eine art projektion meines inneren ist...und vice versa...wie ich es zu tun pflegte vor dem breakthrough, wäre die sache für mich einfacher.
die EM sind aber ebenso eigenständige und von mir unterscheidbare wesen wie du von mir unterscheidbar bist. auch wenn du, ich und die EM zuletzt auf einer non-diskursiven ebene sicher wieder in eins zusammenfallen, so muss ich mich doch in der praxis mit dir (oder mit den EM) vernünftig auseinandersetzen, wenn wir uns begegnen.....
und das ist nicht immer einfach.

ich danke dir zwar von herzen für deine

Dr.Schuh hat geschrieben:Gratulation zu diesem Erlebnis.

du kannst aber nicht ermessen, fürchte ich, wie wenig ich selber das bedürfnis habe auf einen erneuten kontakt mit den EM. mein emotionaler eindruck, den ich bei der begegnung hatte, verändert sich ja nicht durch die erkenntnis, dass meine erste beurteilung der EM nicht mehr war als ein vor-urteil gegenüber dieser fremden lebensform:
das erlebnis war trotzdem das grauenhafteste meines lebens!

ob ich von meiner seite noch einmal den kontakt suche, den mut dazu aufbringe, weiss ich nicht.
es ist auch nicht wirklich wichtig, dies anzustreben...gewissermaßen.
mich zu üben in der vervollkomnung meiner "geistigen flexibilität" durch zwischen-menschlichen kontakt ist imho viel wichtiger und im prinzip alles, was getan werden muss, will man verhindern, dass der kontakt zu den EM ein traumatischer wird, wenn er denn eines tages (wieder) zustande kommen wird!

das mit den EM ist natürlich lediglich eine arbeitshypothese....

das phänomen ließe sich auch so erklären...hmmmm?

was ich bisher noch gar nicht bedacht hatte....:


es könnte gut möglich sein, das die EM durch den kontakt, also das "gewahr werden" meiner person, ebenso traumatisiert und schockiert war, wie ich!


es ist also beschlossen (zumindest von meiner seite):

ich werde den erneuten kontakt suchen.
nur so kann ich etwas über die EM und ihre eigen-art lernen.
was zugleich bedeutet: nur so kann ich mich selber besser kennenlernen.

und das ist doch sinn und zweck der ganzen übung.



fazit:
die schwerste und damit zugleich aber auch wertvollste und lehrreichste psychedelische reise meines lebens.

hiob hat geschrieben:es könnte gut möglich sein, das die EM durch den kontakt, also das "gewahr werden" meiner person, ebenso traumatisiert und schockiert war, wie ich!

In deinem speziellen Fall ... garantiert

Is' wie mit den Spinnen: "Die haben doch mehr Angst vor dir, als du vor denen!" ... jaja, wer's glaubt

nöstri, dela wockwock!

zirrdamuschth glektek, dros ein de feiliu. una glischd, sona breftelturk os de almaas.


greezschek?

dosvötscuk la mol!
dol!!!

klirt-clip-dikli-kesct-etoschaat:
doooool!
doooool!
doooool!

Allerdings eine berechtigte Frage. Wie wird ein Reisender von den anderen Entitäten wahrgenommen (wenn man deren Existenz annimmt) ? Wir besitzen ja nur ein Selbstbild von unserem materiellem Körper...aber ja nicht von dem, was da reist . Faszinierend.

diese frage stellt sich für mich (bibbernden kosmonauten) weniger. wenn sie mich nicht wahrnehmen würden, aber die....indizien....sprechen alle dagegen...wäre doch nicht weiter tragisch. erforschen, wie der entomologe seine gliederfüsser, oder der mineraloge seinen kristall, könnt ich sie dann in aller gemütsruhe trotzdem.

ich frage mich viel eher:
"was für ein bild haben sie von dir, hiob".

will sagen: ich platze da in ihre welt rein....und bin dann da (sicher bin ich nicht der erste, es mögen schon viele lebensformen der unterschiedlichsten universen, galaxien, planetensysteme und eben auch bewohner der erde, menschen, in ihre welt geplatzt sein.....).
ich bin mir nicht sicher, ob ich den kriterien der EM, falls sie solche haben, ähhmm...genüge!

in meiner eigenschaft als kosmonaut kann ich nur sagen, sie hätten die macht, den zu zermalmen, der ihren kriterien nicht genügt. das war ein vorherrschendes gefühl auf jener reise, zwar auch wieder nur ein, nämlich mein "subjektives gefühl", aber mit was sonst als den seelenkraften, die mir als mensch zur verfügung stehen, und das "gefühl" ist eben eines dieser seelenkräfte, sollte ich die EM denn "erforschen"...und "kontaktieren"?

ich kann mir zukünftig also nicht mehr die geringste nachlässigkeit "erlauben", was die pflege und vervollkommnung meiner seelischen fähigkeiten angeht, wenn ich die EM wieder kontaktieren will.
alles, was da nützlich ist schon im zwischenmenschlichen....
also die empatie, die aufgeschlossenheit, die agape....
aber auch die ausbildung eines gesunden selbst-bewusst-seins und der selbst-be-haupt-ung d.h. die unter-scheidungs-fähigkeit zwischen dem, was "ich selbst" bin, also das, was von innen nach aussen sich kundtut....
und was nicht "ich selbst" ist, also das, was von aussen an mich heran tritt,
kurz:
auch die verstandes und urteilskräfte müssen da geübt und herangebildet werden, wenn ich mich auf die kommunikation mit den EM einlassen will.

puhhh, harte arbeit.

wenn ich also sage:

die unter-scheidungs-fähigkeit zwischen dem, was "ich selbst" bin, also das, was von innen nach aussen sich kundtut...und was nicht "ich selbst" ist, also das, was von aussen an mich heran tritt

auszubilden, sei besonders wichtig, dann kann das auch derjenige einsehen, der keinen kontakt zu den EM hatte....

denn der ungenügend geschulte kosmonaut mag zb. genug unterscheidungsfähigkeit besitzen um zu erkennen, dass die EM von aussen an ihn herantreten (...und das ist mir zb. gelungen. das ist dann der berühmte, sagenhafte: "breakthrough"...) er mag aber noch nicht genug unterscheidungsfähigkeit besitzen um zu erkennen, dass andere aspekte der beobachtung lediglich inneres erleben war, das in die äussere welt, also in die EM, hinein projiziert wurde.

bei beobachtungen im "ausser-universichen" raum ist es um ein vielfaches schwerer als in der..."menschen" welt, solche fehlurteile zu vermeiden.


reicht aber auch für heute.

hm, ich denke sehr gut zu dem ganzen Thema passt folger Song so ab der 7. Minuten. Der Text ist glaub ich sehr passend. Hörte ich gestern Abend und musste an diesen Thread denken .

die..."schlüsselstelle" im diesem shpongles-song ist imho exakt bei 1:41 bis 1:45
ohne frage.

ein anderer mckennas worte zitierender "netter clip" ist dieser, zufällig auf die schnelle gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=rKOO-VB_yts
schlüsselstelle bei
1:34 bis 1:41
und
2:01 bis 2:13


ich persönlich mag diese clips nicht sonderlich.
sie vermitteln den eindruck, als sei das alles eine wahnwitzig interessante sache, die es zu erleben wert sei alleine schon deshalb, weil es eben so ausserhalb dessen liegt, was man im alltag erlebt, eine sache, die dich an die grenzen dessen bringen könnte, was ein hirn an hallus gerade noch so verkraften kann....also wie eine art extremsport....eine art nervenkitzel, den auch der bungie springer oder der formeleins fahrer erleben mag.
das ist so, sicher.
aber das ist nicht der sinn der sache.

es ist auch nicht sinn der sache, sie zu tun um erkenntniss über sich selbst, sein inneres, die eigene psyche zu erlangen.
das ist so, sicher.
aber das ist nicht der sinn der sache.

es ist auch nicht sinn der sache, "heilung" zu erlangen...dich in die "grosse kosmische schwingung" zu integrieren, bzw. dir bewusst zu machen, dass du in die "grosse kosmische schwingung" integriert bist.
das ist so, sicher.
aber das ist nicht der sinn der sache.

es ist auch nicht sinn der sache, die EM zu kontaktieren um von ihnen belehrt zu werden.
das ist so, sicher.
aber das ist nicht der sinn der sache.

es ist auch nicht sinn der sache, die sache, die ausser-universischen EM, das universum, den menschen, sich selber als etwas sinnloses zu begreifen.
das ist so, sicher.
aber das ist nicht sinn der sache.

sinn der sache ist.....

ups! sorry! essen ist fertig.
muss hier enden.
später vielleicht mehr dazu.

Hm...nun vielleicht ist es ja auch so, dass McKenna oder die Crew von Shpongle ein anders geprägtes Bewusstsein haben als du und sie den Kontakt anders erlebt haben. Who knows...