Re: Bewältigung von Archonen
Verfasst: 2. November 2009, 12:57
ich bekenne mich schuldig im sinne der anklage.


ich beschreibe mal eine situation die ich vor etwa 3 jahren hatte..Maxx hat geschrieben:Hallo!
Die Schamanische Weltsicht ist die,die ich aufgrund meiner Schizophrenie am ehesten bereit bin zu Glauben.
Jim DeKorne spricht von Archonen,die dem Bewusstsein innewohnen und sich von geistigen Feinstoffen des Menschen ernähren.
Seit dem Beginn meiner Schizophrenie von 3 jahren,ist mir ein Symptom fortwährend geblieben.
Und zwar höre ich gemeine böse Stimmen,die manchmal dämonischen Character haben.
nur selten höre ich eine Stimme,die freundlich ist oder hilfreich.
DeKorne sagt,diese Stimmen wären Archonen,und das Schamanen die Möglichkeit besitzen,mit ihnen umgehen zu können.
Nun wollte ich fragen,wie ich herausfinden kann,was diese Stimmen wohlen,und wie ich sie zum schweigen bringen könnte,falls ihr eine Idee habt.
Irgendeinen Grund muss das hören der stimmen ja haben...
vielleicht habt ihr Ideen.
danke!
max
AFAIK haben die Gnostiker dieses Wort im 2. Jahrhundert nach Christus geprägt.raterz hat geschrieben:woher kommt denn das wort?
Wiki?raterz hat geschrieben:woher kommt denn das wort?
raterz hat geschrieben:Wiki hab ich auch gelesen, mir leuchtet nur nicht ein, warum man solche parasiten archonten nennt?
Jim DeKorne spricht von Archonen, die dem Bewusstsein innewohnen und sich von geistigen Feinstoffen des Menschen ernähren.
raterz hat geschrieben:ok - wie verpasst man ihnen einen arschtritt?
Einmal das und meiner Erfahrung nach zusätzlich noch "bewusst zu Leiden". Das passt nämlich auch nicht in den Horizont des Flyers.Die einzige Alternative für die Menschheit ist Disziplin. Disziplin ist das einzige Abschreckungsmittel. Mit Disziplin
meine ich keine strengen Routinen. Ich meine nicht, daß man jeden Morgen um halb sechs aufsteht und kaltes Wasser über sich kippt, bis man blau wird. Zauberer verstehen unter Disziplin die Fähigkeit, gelassen den Unkalkulierbarkeiten zu begegnen, die außerhalb unserer Erwartungen liegen. Für sie ist Disziplin eine Kunst. Es ist die Kunst, sich der Unendlichkeit zu stellen, ohne mit der Wimper zu zucken, und zwar nicht, weil sie stark und verwegen sind, sondern weil sie tiefe Ehrfurcht empfinden.«
»In welcher Hinsicht ist die Disziplin der Zauberer ein Abschreckungsmittel?« fragte ich.
»Die Zauberer sagen, daß Disziplin die leuchtende Hütte des Bewusstseins für den Flieger ungenießbar macht«, erwiderte Don Juan und musterte mich, als suche er in meinem Gesicht nach Anzeichen von Ungläubigkeit. »Das hat zur Folge, daß der Flieger verwirrt ist. Ich nehme an, daß eine ungenießbare leuchtende Hülle des Bewusstseins nicht in ihre Erkenntniswelt paßt. Wenn er erst einmal verwirrt ist, bleibt ihm keine andere Wahl, als auf sein schändliches Vorhaben zu verzichten.
Wenn die räuberischen Wesen unsere leuchtende Hülle des Bewusstseins eineWeile nicht verschlingen«, fuhr er fort, »wächst sie nach. Um die Sache ganz extrem zu vereinfachen, kann man sagen, daß Zauberer mit Hilfe ihrer Disziplin die Räuber
lange genug zurückdrängen, damit ihre leuchtende Hülle des Bewusstseins über die Höhe der Zehen hinaus wächst. Hat sie die Höhe der Zehen überschritten, wächst sie, bis sie wieder ihre natürliche Größe erreicht hat.
Die altmexikanischen Zauberer sagten, die leuchtende Hülle des Bewusstseins ist wie ein Baum. Wenn er nicht
geschnitten wird, wächst er, bis er seine natürliche Größe und seinen natürlichen Umfang erreicht hat. Wenn das Bewusstsein die Ebenen erreicht, die höher als die Zehen liegen, werden unglaubliche Manöver der Wahrnehmung ganz selbstverständlich.
Der grandiose Trick dieser Zauberer in alter Zeit«, fuhr Don Juan fort, »bestand darin, dem Bewusstsein des Fliegers Disziplin aufzubürden.
Sie fanden heraus, wenn sie das Bewusstsein des Fliegers mit innerer Stille belasteten, floh der Fremdkörper..
Damit wusste jeder, der diesen Vorgang durchführte, mit absoluter Sicherheit, daß das Bewusstsein einen fremden Ursprung hatte. Ich
versichere dir, der Flieger kommt zurück, aber er ist nicht mehr so stark wie zuvor, und es beginnt ein Prozeß, in dem es zur Routine wird, daß das Bewusstsein des Fliegers die Flucht ergreift, bis er eines Tages endgültig flieht. Das ist dann ein trauriger Tag! An diesem Tag musst du dich auf deine eigenen Mittel verlassen, die praktisch gleich Null sind. Niemand sagt dir, was du tun sollst. Kein Bewusstsein fremden Ursprungs diktiert dir mehr den Schwachsinn, an den du gewöhnt bist.
Wäre jetzt auch mein Quote gewesen.Loco-Motive hat geschrieben:.... Sie fanden heraus, wenn sie das Bewusstsein des Fliegers mit innerer Stille belasteten, floh der Fremdkörper. ....