Welches Konzept findet ihr besser um Cannabis in einer Gemeinschaft anzubauen?
Das Konzept eines CSC oder das eine Hofes auf dem man sich in einer Gemeinschaft zusammentut?
Viele CSCs haben so und so viele Kunden (In Deutschland auf 500 beschränkt) und dann nutzen sie eine Räumlichkeit um ihr Grass indoor oder in einem Gewächshaus für alle anzubauen ohne das die Mitglieder überhaupt wissen wo ihr Grass angebaut wird, sie bekommen dann einfach das fertige Marihuana geliefert oder holen es im Clubgebäude ab, wenn so etwas überhaupt existiert. Ich habe den Eindruck das das Konzept des CSC nicht wirklich nach Deutschland gehört. Ich kann mir aber ein Modell vorstellen aus einem CSC eine Landsitzsiedlung zu formen. Dann würde es eine Verwaltung geben und mehrere Hekar Land auf die man die Clubmitglieder verteilt und auf denen sie dann leben und ihr Grass in Mischkulturen und Permakultur anbauen können.
Das andere Konzept ist ein Hof, hier kauft man einen Hof betreibt ihn als Landwirtschaft und teilt das Land dann auch wieder auf je einen Hektar ein und nennt es z.b. einen Cannabis Social Clubhof. Auf Ackerland darf man Folientunnel setzen, aber man kann das ja auch mit Gewebe umspannen und dann darin leben und so jedem Menschen der mitmachen will einen Hektar Land zum leben zur Verfügung zu stellen um so ein Selbstversorgerparadies zu erschaffen. Der Hof übernimmt dann die Verwaltung für den Verkauf von Erzeugnissen wie Hanfsamen, Hanföl und Hanffasern sowie Mischkulturen aller Kartoffeln. Am besten aber auch Marihuana, Hasch und Cannabis Seeds, denn eigentlich ist es die totale Unterdrückung den Cannabis auf das Konzept der CSCs zu beschränken. Aber jeder Besitzer eines solchen Hektar Landes dürfte nach dem aktuellen Gesetzt in seinem Folientunnel bis zu drei blühende Cannabispflanzen bzw. 5 nicht blühende stehen haben. (Auf freiem Ackerland ist es leider immer noch verboten Cannabis anzubauen, hier ist nur der Nutzhanf gegen eine Genehmigung erlaubt)
Natürlich versteht sich von selbst das ich für die Aufhebung jeder Beschränkung des Cannabis bin, ich würde am liebsten eine Plantage mit 100 Pflanzen alleine für entheogene und medizinische Zwecke anbauen als auch dem finanzieren meines Lebensunterhaltes.
Was denkt ihr, welches Konzept ist besser, dass CSC Konzept oder eine Selbstversorger-Anastasia-Landsitz-Community die in der Gesellschaft als Cannabishof verwaltet wird im persönlichen wie im Bürokratischem Prozess? (Gerade in Deutschland ist die Bürokratie übertrieben ja geradezu bis ins lächerlich hinein ausgedehnt pervers)
Letztendlich ist der Anbau von Cannabis als Teil einer enthnokulturen selbstversoger Gemeinschaft zu sehen u.a. mit der Absicht Babylon bzw. die Systemmatrix bzw. auf unserem deutschen Boden der faschistischen Bundesrepublik Deutschland zu entsagen um eine sehr viel heilere Welt zu erschaffen. Im Kern steht also die Gemeinschaft und der gemeinschaftliche entheogene und kulturelle Umgang mit dem Cannabis als auch anderer psychoaktiver Pflanzen und Pilze. Der Verkauf über einen Hof dient lediglich der finanziellen Abdeckung aller lebensnotwendigen Zuführungen wie z.b. Werkzeuge als auch das kaufen von Land um mit noch mehr Menschen ein gute Zeit zu haben.
Es geht hier also darum was man für sinnvoller u.o. effizienter hält, einen CSC zu nutzen oder das Konzept eines Hof oder wer das bürokratisch wagen will, beides.
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