ein gangbarer, recht einfacher weg die sache zu überprüfen wäre:
sammeln von
100% korrekt identifizierten a. citrinas...das ist wirklich kein häxsenwärck
schonendes trocknen der a. citrinas (hut und stiel und knolle)...
zermalen der citrinas zu homogenem, feinem pilzpulver...
sodann:
peganum hamala tee trinken zur vollen monoaminooxidasehemmung (tee aus 2,5 bis 3.5 gramm zerquetschten samen)...
20 minuten nach dem peganumtee sollte dann die einahme vom pilzpulver, auch in form eines tees, stattfinden...
bei angenommenem 1% igem [meo-dmt/bufotenin/nn-dmt] alkaloidmix in der pilztrockenmasse
und angestrebter oralen ingestion von 10 mg alkaloidmix
also folglich zuerst einmal einen pilztee aus einem gramm pilzpulver (vorsicht ist die mutter...)...
falls dieses experiment keine wirkung zeigt (auch nicht zwei tage später in form einer tötlichen phalloides-vergiftung

...)
eine woche darauf den versuch mit 2 gramm pilzpulver wiederholen...
falls dieses experiment keine wirkung zeigt (auch nicht zwei tage später in form einer tötlichen phalloides-vergiftung

...)
eine woche darauf den versuch mit 3 gramm pilzpulver wiederholen...
falls dieses experiment keine wirkung zeigt (auch nicht zwei tage später in form einer tötlichen phalloides-vergiftung

...)
eine woche darauf den versuch mit 4 gramm pilzpulver wiederholen...
solche vorgehehensweise wird zumindest für anadenanthera-samen, die mutmaßlich ein recht ähnliches alkaloidspektrum aufweisen wie amanita citrina, "empfohlen":
http://www.erowid.org/ask/ask.php?ID=2754
freiwillige unerschrockene frontschweine vortreten!!!
