100 mg nasal haben bei mir eine k-hole artige erfahrung bewirkt. man beachte, dass ich von natur aus eine sehr hohe ketamin-toleranz habe, und immer viel mehr zum holen brauche als die meisten anderen. will sagen: vielleicht hat so mancher schon von 50 mg methoxetamine eine hole-erfahrung. bei erstversuch unbedingt viel niedriger starten.
den opioid-wirkungsanteil, besonders im come-down, kann ich bestätigen.
sublingual habe ich auch probiert. im gegensatz zu einem anderslautenden bericht auf bluelight finde ich diese methode deutlich weniger effizient als nasale aufnahme.
Mao hat geschrieben:Was ich sehr interessant finde ist, dass viele Experimentatoren den durch Methoxetamin erzeugten Zustand in Kontrast zu anderen Dissoziativa (DXM, Ketamin ...) mit einer "klassischen" psychedelischen Wirkung vergleichen, wie sie durch 5-HT-Agonisten entsteht.
kann ich so nicht bestätigen. ich finde, es ist durchaus vergleichbar mit ketamin, plus einer gewissen opioiden komponente.
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“