@Ansichtssache: Wenn Du versuchst Deine Traurigkeit zu verdrängen, ist das auch deshalb fatal, weil es dann in Deinem Leben auch keine Freude, keine Schönheit geben kann.
Alle Energie fließt durch ein und den selben Kanal: Dich.
Du kannst die Energie blockieren, oder sie fließen lassen.
Was nicht funzt, ist der Versuch, sie selektiv fließen zu lassen!
"Ich spüre meine Freude, aber meinen Schmerz fühle ich nicht." ist eine Illusion; es funzt nicht!!!
Du spürst, oder du spürst nicht, alles andere ist ein dicker Haufen Elefantenkacke.
Noch ein paar{hilfreiche(?!?)}Zitate:
»Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist, daß wir sterben müssen, und weil dies bereits unser unabänderliches Schicksal ist, sind wir frei. Wer alles verloren hat, braucht nichts mehr zu fürchten.«
»Ohne das Bewusstsein vom Tode ist alles gewöhnlich, banal. Nur deshalb, weil der Tod uns umschleicht, ist die Welt ein unergründliches Mysterium.«
»Ein Krieger denkt an seinen Tod, wenn die Dinge unübersichtlich werden. Der Gedanke an den Tod kann als Einziges unseren Geist stählen.«
»Nur der Gedanke an den Tod gibt einem Krieger die Losgelöstheit, die ihn befähigt, sich allem hinzugeben. Er weiß, sein Tod umschleicht ihn und lässt ihm nicht die Zeit, sich an etwas zu klammern. Darum erprobt er alles und jedes, ohne es zu begehren.«
»In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, gibt es keine Zeit für Reue oder Zweifel. Es gibt nur Zeit für Entscheidungen. Welche Entscheidungen, das spielt keine Rolle. Nichts könnte wichtiger oder weniger wichtig sein als alles andere. In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, gibt es keine kleinen oder großen Entscheidungen. Es gibt nur Entscheidungen, die ein Krieger im Angesicht seines unausweichlichen Todes trifft.«
And I'll spread my wings 'till sun and moon, singing the song of life, dancing the dance of life, becoming life itself, no longer knowing, that I am.